Das Gender-Paradoxon

Mann und Frau als evolvierte Menschentypen

Das Gender-Paradoxon

Sex und Gender sind Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie. Sie werden jedoch zur Verbreitung einer radikal-feministischen "Geschlechter-Theorie" bzw. der Politikagenda des "Gender Mainstreaming" (GM), eine "Frau-gleich-Mann-Ideologie", sinnentstellend verwendet. Der Autor legt dar, dass GM bzw. die soziologischen "Gender Studies" auf die Irrlehren des pädophilen US-Psycho-Erziehers John Money (1921 - 2006) zurückführbar sind. Dieser Moneyismus wird den Erkenntnissen der Geschlechtergerechten Biomedizin (GB) gegenübergestellt, die auf den evolutionär herausgebildeten Unterschieden zwischen Mann und Frau basiert und 2015 zur Etablierung eines neuen Ganzkörper XY- bzw. XX-Menschenbildes geführt hat.

Prof. Dr. Ulrich Kutschera (geb. 1955) ist Inhaber des Lehrstuhls für Pflanzenphysiologie und Evolutionsbiologie an der Universität Kassel (Berufung 1992) und seit 2007 zusätzlich als Visiting Scientist in Stanford/Kalifornien (USA) tätig.

Die RDF wird sich in den kommenden Monaten ausführlich mit dem Buch beschäftigen. U. a. wird der Autor in einem Videointerview zu Fragen und Krtitk Stellung nehmen. Weitere Artikel zum Thema sind hier zu finden.

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