Die Beobachtung ferner Quasare, das holografische Prinzip und der Quantenschaum der Raumzeit

Manchmal ist die Astronomie wirklich höchst erstaunlich. Ok, eigentlich ist die Astronomie immer ziemlich cool. Aber ab und zu ist sie eben auch mal extra beeindruckend.

Die Beobachtung ferner Quasare, das holografische Prinzip und der Quantenschaum der Raumzeit

Für mich ist das immer dann der Fall, wenn Astronomen es schaffen, Informationen über Phänomene zu gewinnen, von denen man denkt, dass man sie eigentlich unmöglich gewinnen kann. Immerhin hat die Astronomie den großen Nachteil, nur mit dem Licht arbeiten zu können, das aus dem Weltall auf die Erde gelangt. Astronomen können nur schauen und sonst nichts. Aus den paar Photonen, die uns von fernen Sternen und Galaxien erreichen müssen sie all das heraus holen, was sie wissen wollen. Und das erstaunliche ist: Sie schaffen es immer wieder. Besonders beeindruckend ist eine kürzlich veröffentlichte Arbeit von Eric Perlman von der Universität Florida und seinen Kollegen (“New Constraints on Quantum Gravity from X-ray and Gamma-Ray Observations”). Sie haben weit entfernte Quasare (also die aktiven Zentren großer Galaxien) beobachtet und daraus Rückschlüsse auf die fundamentale Natur von Raum und Zeit gezogen!

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