Die Kinder von Manchester und die regressive Linke

Der folgende Beitrag wurde am Tag der Attacken auf der London Bridge und dem Borough Market (3. Juni) veröffentlicht, weniger als zwei Wochen nach dem Attentat in Manchester.

Die Kinder von Manchester und die regressive Linke

Verliert die Aufklärung den Kampf der Ideen? Beinahe sieht es so aus. Moralischer Verfall, Heuchelei, aufkommende Hysterie und die Verleugnung verifizierbarer Fakten durchziehen unseren öffentlichen Diskurs. Atavismen, Nativismen, übermäßiger Respekt vor Religion (insbesondere einer Religion, mehr dazu unten) nehmen zu; eine kindisch-intolerante, zu Wutanfällen neigende Sorte linker Militanz erschien auf der Bildfläche, mit „Intersektionalität“, „kultureller Aneignung„ und „Privileg“ als modischen Schlagworten und dem „de-platforming“ kontrovers gehandelter Sprecher als geläufiger Ausprägung. (Über allem schwebt der Geist der Postmoderne.) Diese Militanz zeigt eine Verzerrung durch ideologische Umnachtung, haarsträubend genug, an die bösartigste Klapsmühlen-Satire zu erinnern; lachhaft eigentlich, wäre sie nicht so gefährlich. Wir taumeln am Rande des kulturellen Selbstmords entlang, einem Selbstmord, der von der illiberalen Linken befördert wird.

Nirgendwo ist das sichtbarer als an den Universitäten. Mitte Mai hielt es eine Studentengruppe am Dartmouth College für angebracht, die ungenierte Islam-Apologetin Linda Sarsour als Sprecherin einzuladen, mit der wir gemäß Bernie Sanders' Meinung im Januar in Washington DC hätten marschieren sollen, die aber eher dafür bekannt ist, rückschrittliche, zeitweise gemeine Tweets loszulassen (und dann zu löschen), einschließlich des einen im Jahr 2011 mit dem Inhalt, dass sie am liebsten Ayaan Hirsi Alis Vagina entfernen würde. Hirsi Ali, in Somalia geboren, ist eine heldenhafte öffentliche Intellektuelle und Islam-Aussteigerin, die genital verstümmelt wurde; die grausame, kranke Ironie in Sarsours Tweet kann niemandem entgehen.

Bei Sarsours Rede stand ein (weißer, männlicher) Student auf, verkündete „Frauenrechte sind Menschenrechte“ und befragte sie unverblümt zu jenem Tweet. Sarsours Antwort? Sie forderte „Kontext“ ein, führte des jungen Mannes Geschlecht und Hautfarbe als Gründe an, seine Frage zu verwerfen und machte dann plumpe Ausflüchte über den Tweet, den er (nicht der Wahrheit entsprechend) „von einem rechtsgerichteten Blog hatte“, den sie abgeschickt hatte oder auch nicht, und überhaupt, sie sei damals in ihren Zwanzigern gewesen, und „Leute reden in dem Alter manchmal Blödsinn. Stimmt's?“ Die Studenten belohnten ihre ausweichende Antwort schamlos mit Applaus und zustimmendem Johlen.

Aber wir verlieren mehr als nur den Kampf der Ideen. Wie die jüngste islamistische Attacke in Manchester zeigt, verlieren wir die Leben unserer Kinder. Das von der Bombe verspritzte Blut und Fleisch der pubertierenden Opfer auf Haut und Haar der Überlebenden war noch nass, als wir schon vor „Islamophobie“ gewarnt wurden, hier zum Beispiel, und hier:

Prof. Aisha K Gill twittert: „Aufschlussreiche Kommentare von @mehdirhasan über die Reaktionen auf Manchester. Islamophopie spielt dem 'Islamischen Staat' direkt in die Hände. Rechtsextreme Beleidigungen des Islam und Rufe nach Razzien tragen dazu bei, einen Keil zwischen Muslime und die westlichen Gesellschaften zu treiben, in denen sie leben.“

Indem sie die dringend nötige offene Diskussion über den Islam und seine gewaltinduzierenden Doktrinen in das Licht des Verwerflichen stellen, leisten jene, die solche Forderungen erheben, den Tätern islamistischer Gräuel Vorschub und finden sich passenderweise in der Gesellschaft des Manchester-Terroristen wieder, der selbst einem Lehrer „Islamophobie“ vorwarf.

Schämen sollten sie sich.

Sie sind nicht neu, die „Islamophobie“-Warnungen, die nach jeder Episode islamistischen Massenmords auf uns herunterregnen wie die Splitter der tatsächlichen Explosionen und bei unserer Vernunft und unserem Sinn für menschlichen Anstand Kollateralschäden anrichten.

Ein gewisser Shaun King schaffte es für die New York Daily News, in weniger als achthundert Wörtern alle islambezogenen Fehlschlüsse der regressiven Linken in einer einzigen grotesken, selbstgefälligen Erklärung der zivilisatorischen Kapitulation unterzubringen. Schon der Titel veranschaulicht das Dilemma wahrer Liberaler, die eine ehrliche Diskussion der Motive islamistischer Terroristen einfordern. Kings Essay – „Warum wir niemals den Islam (oder Muslime) hassen dürfen, nur wegen der Gewalttätigkeit seiner falschen Anhänger“ – könnte als eine salbadernde, grobe Art Parodie abgetan werden. Aber King meint es ernst und offenbart in seiner Ernsthaftigkeit einen ihn diskreditierenden Mangel.

Shaun King auf Twitter: Mein Neuester. Wir dürfen niemals den Islam hassen, oder Muslime, nach Gewalttaten seiner falschen Anhänger, die den Glauben missbrauchen. https://t.co/gSNGn32IgB

Kings Eröffnung deutet schon den unpassenden Solipsismus an, der folgt, und kränkt auf Anhieb die trauernden Familienmitglieder der Opfer, indem sie deren unvorstellbare Qual mit seinen eher banalen Bedenken ob seiner gemischt-ethnischen Abstammung gleichsetzt. „Meine liebe Mutter ist eine süße, treusorgende 66 Jahre alte weiße Frau aus dem ländlichen Kentucky. Ich liebe sie ohne Vorbehalt.“ In einem Artikel zur islamistischen Auslöschung unschuldiger Kinder folgen nun zwei Absätze, in denen King seine Aufrichtigkeit als Journalist anpreist. Derart weiter schwatzend, kommt er im dritten Absatz immerhin auf seinen zentralen und so unoriginell-ermüdenden den Islam rechtfertigenden Fehlschluss: „Wir müssen stets dem Drang widerstehen, eine ganze Menschenrasse zu verdammen, selbst wenn wir weiße Haut, weiße Privilegien oder weiße Vormachtstellung verabscheuen.“

Aha, Anhänger einer Ideologie konstituieren eine Rasse? Der Islam ist eine glaubensbasierte Ideologie, ohne ihr anhaftende biologische Aspekte. Wie erklärt King den (weißen) Taliban-Kämpfer John Walker Lindh, oder den verhinderten „Schuhbomber“ Richard Reid? Was sagt er zu europäischen Konvertiten, die sich dem IS anschließen? Was ist mit Albanien und dem Kosovo, mit ihren muslimischen Mehrheiten? Nach Kings Unlogik sollten wir Republikaner aus „roten“ Staaten eine Rasse nennen, immerhin haben sie weitgehend die gleiche Hautfarbe und bekennen sich zum gleichen dogmatischen Glauben. Religionen sind Denksysteme – Denksysteme aus Zeitaltern der Ignoranz, mit Wahrheitsanspruch ohne Evidenz und eingesetzt, menschliches Verhalten zu steuern; vor allem weibliches Verhalten.

(Vergleichsweise stelle man sich den Sturm öffentlicher Entrüstung vor, schriebe eine moderne politische Partei Sex-Sklaverei, das Schlagen von Frauen und Genitalverstümmelung in ihr Programm; erklärte jenes Programm für unantastbar; verkündete, ihr Hauptsitz stünde auf heiligem Boden; und verspräche, jeden zu töten, der es wagte, die Partei zu verlassen. Selbst die Extremsten unter den Republikanern gingen nicht so weit.)

Der Klarheit halber: King drängt uns, eine Ideologie freundlich zu betrachten, die es gutheißt, weibliche Gefangene zu Sexsklaven zu machen, die Ehemänner unterrichtet, wie sie ihre Frauen schlagen sollen, in der Zeugenaussagen von Frauen nur halb soviel wert sind wie jene von Männern und die die barbarische Schlächterei der weiblichen Genitalverstümmelung billigt. Diese Grundsätze stammen aus der heiligen Schrift, sie sind keine Zerrbilder, zusammengebraut von ein paar Verrätern des Glaubens.

Religionen verdienen keinen Freifahrtschein, sondern unablässige Kritik, und der Islam ist keine Ausnahme. Schließlich erklärt er sich als zuständig für die gesamte Menschheit und muss daher gewärtig sein, Kritik von uns allen zu begegnen. Die von King für den Islam eingeforderte Art verqueren Respekts (nicht für Muslime, sie verdienen Respekt als Menschen) zeigen wir zur Genüge, mit dem Resultat etwa, dass die Medien die Cartoons der 2015 von Islamisten hingemetzelten Charlie-Hebdo-Zeichner unterdrückten und dass offen redende Heldinnen wie Ayaan Hirsi Ali und Sarah Haider wie gejagte Verstoßene in einem Land leben müssen, das sie feiern sollte. Uns zu erzählen, wir sollten niemals die Ideologie hinter terroristischen Massakern hassen, könnte ein Zeichen des Stockholm-Syndroms sein; immerhin könnten jene, die uns Freundlichkeit dem Islam gegenüber anempfehlen, selbst zu Zielen der Schützen und Bomber werden.

Viele der Opfer von Manchester waren im selben Alter wie seine vier Töchter, erzählt King – wohlgemerkt, wir kommen darauf zurück – und gleitet in eine Untertreibung ab, die logischen Grundprinzipien trotzt. „Unser unausgesprochenes Einvernehmen ist, dass das Blutbad in Manchester schlimm war.“ Unser „unausgesprochenes Einvernehmen"? „Schlimm"? Was soll das heißen? Versucht er, das Grauen der Attacke herunterzuspielen? Es will so scheinen.

Dann kommt King zum Punkt.

„Manchester ist keine Entschuldigung, in Islamophobie zu verfallen. Wer immer es tat, er ist kein Stück mehr ein Muslim als jene, die während der Zeit der Rassentrennung in den USA Schwarze lynchten, Christen waren. Das Gewand eines Glaubens zu tragen macht dich genauso wenig zu einem Anhänger des Glaubens wie mich das Tragen eines Steph-Curry-Jerseys zu einem Mitspieler der Golden State Warriors macht. Seit Anbeginn der Zeiten haben Menschen Religionen pervertiert, um das schlimmste vorstellbare Verhalten zu rechtfertigen. Dieser Mann, der beschloss, sich am Ausgang der Konzerthalle in die Luft zu sprengen, gerade als Familien vorbeikamen, war kein Muslim.“

Gibt es irgendeinen Islam-Apologeten, der nicht auf den Winkelzug des „wahren Schotten“ verfällt? (Offenbar nicht.) So oder so, wer gab King das Recht, die Frömmigkeit des Manchester-Attentäters Salman Abedi zu bestreiten, und auf welcher Basis tut er es? Wir haben jeden Grund zu vermuten, dass ein engagierter Muslim, Abedi, der mit seinem Glauben nicht hinter dem Berg hielt, glaubte, einen Akt des Dschihad zu vollziehen, für den er mit direktem Zugang zum Paradies belohnt werden würde. Dschihad und Märtyrertum sind fundamentale Grundsätze des Mainstream-Islam.

King fährt fort:

Der Selbstmord an sich ist im Islam verboten. Gut über eine Milliarde Muslime glauben das. Mord, besonders unschuldiger Frauen und Kinder, ist im Islam verboten. Für Muslime überall in der Welt ist das selbstverständlich und sie halten sich daran. Diese furchtbaren, ignoranten, gewalttätigen Verräter des Islam, die sich selbst in die Luft sprengen, um ein Blutbad anzurichten, sind keine Muslime.

Eine Mehrheit der Muslime bringt sich nicht selbst um oder ermordet Frauen und Kinder, das versteht sich von selbst. Aber viel zu viele tun es, wie die Kriege Syrien, Irak, Libyen und anderswo bezeugen; die meisten Opfer des islamistischen Terrorismus sind tatsächlich Muslime. (Die Rolle des Westens beim Entfachen der derzeitigen Konflikte verdient Aufmerksamkeit, aber King, fixiert auf die Vorstellung vom Islam als Rasse, ignoriert sie.) Gleichwohl glauben gemäß „Pew Research“ alarmierend große Zahlen von Muslimen, dass Selbstmordattentate „oft“ oder „manchmal“ gerechtfertigt sind. Aus ihren aufkeimenden Rängen rekrutieren der „Islamische Staat“ und andere Gruppen ihre Kämpfer. Was „Muslime überall in der Welt“ tun, spielt für uns keine Rolle; uns drängen jene, die Unschuldige abschlachten dazu, den Glauben zu untersuchen, der sie zu ihren Taten antreibt.

Ohne jegliche theologische Rechtfertigung teilt King uns mit, islamistische Terrorakte seien „grundsätzlich un-islamisch. Sie widersprechen dem Koran nicht nur seinem Buchstaben, sondern auch seinem Geist gemäß“.

Das Blutvergießen eine „Bastardisierung des Islam“ nennend, leitet er ungeschickt über zum transatlantischen Sklavenhandel und einem seiner „frühen Schiffe“, als „Good Ship Jesus“ bekannt. Lynchmobs des Ku-Klux-Klans, bemerkt er, bekannten sich ebenfalls zum Christentum. Also hat speziell der Islam kein Problem.

Nun, die muslimischen Sklavenhändler, die gefangene menschliche Wesen an ihre westlichen Partner verkauften, fanden auch nichts problematisch an ihrem abscheulichen Handel, den sie lange vor den Europäern begannen. Nicht überraschend; der Koran billigt Sklaverei, sogar Sex-Sklaverei. Natürlich würden auch Europäer in ihrem heiligen Buch Stellen finden, die Sklaverei rechtfertigen. Dass weder Islam noch Christentum Sklaverei verbieten, liefert einen wesentlichen Grund, Religion zu verwerfen. King scheint sich all dessen nicht bewusst zu sein.

„Unter allen meinen Freunden“, erzählt er, „ist niemand warmherziger, friedlicher, verlässlicher und liebenswürdiger als meine muslimischen Freunde.“ Das ist zu durchsichtig albern, einer Anfechtung wert zu sein; niemand behauptet, Muslime seien keine netten Leute. Zur Debatte steht, wie wir uns erinnern, die Motivation des Manchester-Attentäters und seinesgleichen. „Falsche Muslime und Christen, die sich in die Ausstaffierung der Religion hüllen, dies aber aus idiotischen, unaufrichtigen Gründen“ kommen für King einer ernsten Gefahr gleich. Ein Redakteur bei der New York Daily News hätte gut daran getan, ihn um eine klare Formulierung dieser „idiotischen, unaufrichtigen Gründe“ zu bitten, wie auch der Kriterien, nach denen er so zuverlässig „falsche“ Anhänger von Religionen von „echten“ unterscheidet. In einer anderen Epoche war das die Aufgabe der mörderischen Spürhunde der „heiligen Inquisition“.

King schließt mit einer Verschmelzung des Islam mit denen, die ihn ausüben und empfiehlt uns, „einen Weg zu finden für Wut auf die Geschehnisse in Manchester, ohne den Islam und seine 1,5 Milliarden Anhänger zu hassen. Dem Islam die Schuld zu geben für das, was dieser Idiot oder ein paar hundert weitere Idioten wie er getan haben, ist nicht nur zu einfach, es ist gleichermaßen dumm und gefährlich.“

Wirklich „dumm und gefährlich“ ist Kings Verschmelzung von Islam und Muslimen. Alle Muslime als inhärent und unwandelbar religiös anzusehen wird, wie die einstige Muslima Sarah Haider hervorhob, sich gerade an den Muslimen rächen, weil es zu folgender Ansicht verleitet: „Die Religion hat Probleme, die nicht in die Moderne passen, also müssen diese Muslime weg.“ King folgt der gleichen fehlerhaften Denkweise wie Trump mit seinen Einreiseverboten für Muslime, die, wären sie vor Jahrzehnten in Kraft gewesen, sowohl Haider wie auch Hirsi Ali an der Einwanderung in die USA gehindert hätten.

Die Ideologie des Islam und die Anhänger des Islam als unteilbare Einheit zu betrachten und über jegliche Kritik zu erheben, das ist der wahrhaft „dumme und gefährliche“ Ansatz. Wir brauchen kein en-gros-Verbot muslimischer Einwanderung, und wir müssen den Islam weder „lieben“ noch „hassen"; stattdessen brauchen wir ehrliche, offene Gespräche darüber, warum der Islam so viele dazu verleitet, Blut zu vergießen. Ziel wäre nicht, die Anhänger des islamischen Glaubens anzugreifen – die amerikanische Verfassung, wie die Verfassungen anderer westlicher Länder, garantiert Religionsfreiheit – sondern einen Dialog über zwei islamische Grundsätze zu beginnen, Dschihad und Märtyrertum nämlich, und was man tun kann, um die darin liegende Verlockung zu mindern. Es mag unmöglich scheinen, ist aber den Versuch wert. Vergessen wir nicht, dass freie Rede über Religion dazu führen kann, Menschen von Religion zu befreien. Tendenzen der Säkularisierung sind im Gang, auch in der islamischen Welt.

Dass King angesichts seiner vier Töchter den obigen Aufsatz schrieb, zeigt den Grad, zu dem er und andere wie er bereit sind, vor dem politisch korrekten Unsinn zu kapitulieren, der Islam habe nichts mit der derzeitigen Welle des Terrorismus zu tun. Selbst die Ermordung von Kindern wird sie nicht umstimmen. Solcherart Täuschung hat Folgen. Vermutlich schlug Donald Trump im November Hillary Clinton deshalb, weil sie sich weigerte, freimütig über die Beziehung des Islam zum Terrorismus zu reden.

https://twitter.com/FoxNews/status/871078653953814529/photo/1

Die Redefreiheit zählt schon zu den Opfern der Reaktion der Linken auf den Islam; Redefreiheit aber erhält eine Gesellschaft gesund und hilft, sie vor Unfrieden zu schützen.

Dennoch, nicht alles ist verloren. Es gibt Anzeichen für den Beginn einer wahrhaftigeren Diskussion über den Islam. Die Schrecken des Attentats von Manchester scheinen eine erfrischende Offenheit (siehe auch hier) bei einigen auf der linken Seite angeregt zu haben, und sogar unter einigen muslimischen Geistlichen.

https://www.youtube.com/watch?v=h-ULsS_0Oko

In den letzten Jahren haben Fernsehsender kaum noch um Kommentare der schamlosen Islam-Verschleierer Reza Aslan und Dean Obeidallah gebeten; Manchester war keine Ausnahme. Die Mauer aus Verzerrung, Doppelzüngigkeit und Lügen um den Islam beginnt zu bröckeln.

Es mag doch noch Hoffnung für unsere Zivilisation geben.

Übersetzung: Harald Grundner und Jörg Elbe

Jeffrey Tayler ist ein freier Redakteur des „The Atlantic“. Er ist Autor von sieben Büchern inklusive „Angry Wind”, „River of No Reprieve” and „Murderers in Mausoleums”.

Auf Twitter folgen: @JeffreyTayler1

Dieser Artikel ist ursprünglich zuerst auf Quillette erschienen.

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