Keine Macht den Doofen

Finanzakrobaten, die mit Milliarden jonglieren, aber das kleine Einmaleins nicht beherrschen. Politiker, für die nur Stimmen zählen – statt Argumente. Religiöse Fanatiker, die uns mit modernsten Waffen ins Mittelalter zurückbomben wollen: Hinter der globalen Misere steckt, so Schmidt-Salomon in seiner mitreißenden Streitschrift, eine einzigartige, weltumspannende Riesenblödheit. Ein Aufruf zum Widerstand gegen den Irrsinn unserer Zeit.

 

Über den Autor Michael Schmidt-Salomon, Dr. phil, geboren 1967, ist freischaffender Philosoph und Schriftsteller sowie Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung. Er ist häufiger Interviewpartner in Presse, Funk und Fernsehen. Bei Pendo erschienen von ihm »Jenseits von Gut und Böse« und »Leibniz war kein Butterkeks« (mit Lea Salomon), bei Piper zuletzt »Keine Macht den Doofen«. Weiteres zum Autor: www.schmidt-salomon.de  
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Kommentare

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    GBS Kaiserslautern Westpfalz

    Ja die Wahrheit kann schmerzlich sein, aber manchmal ist sie absolut notwendig um auf Probleme aufmerksam zu machen.
    Eine Streitschrift ist kein Kuschelbuch!

    Michael Schmidt Salomon hat ja dieses Jahr , ich glaube es ist schon fertig im Druck, eine eher versöhnliche hoffnungsvollere Variante des Homodemenzis geschrieben.
    Lassen wir uns überraschen, wie das dann klingt ;-).

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      Adrian Fellhauer

      Antwort auf #3 von Adrian Fellhauer:
      > Ich weiß nicht. Sicherlich muss man ein bisschen tricksen, aber ich glaube, damit hat man am Ende sogar mehr Erfolg, als wenn man es auf die harte Tour versucht.

      Ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu sehr nach Moralpredigt :-P

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        Adrian Fellhauer

        Antwort auf #2 von Garelump:
        > Jedoch liegt es in der Natur der Sache, dass diese Klientel es sonst nicht kapiert.

        Ich weiß nicht. Sicherlich muss man ein bisschen tricksen, aber ich glaube, damit hat man am Ende sogar mehr Erfolg, als wenn man es auf die harte Tour versucht.

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          Gast

          Antwort auf #1 von Adrian Fellhauer:
          > Er hat ja recht aber ich glaube das darf man diesen Leuten nicht so ins Gesicht sagen, besonders dann nicht, wenn diese schnell aufregbar sind. Der richtige Weg ist hier eine gute Bildung.

          Es mag sicher freundlicher sein, wenn man es nicht direkt sagt. Jedoch liegt es in der Natur der Sache, dass diese Klientel es sonst nicht kapiert. Wobei die Ignoranz eh so groß sein dürfte, dass auch auch dies im Sumpf der Unwissenheit versickert. In Punkto Bildung kann ich nur beipflichten.

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            Adrian Fellhauer

            Er hat ja recht aber ich glaube das darf man diesen Leuten nicht so ins Gesicht sagen, besonders dann nicht, wenn diese schnell aufregbar sind. Der richtige Weg ist hier eine gute Bildung.

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