Westfalen-Blatt entschuldigt sich ein zweites Mal

In einer neuen Stellungnahme verzichtet der Verlag auf Relativierungen – und beendet die Zusammenarbeit mit der Frau, die Kinder von einer Homo-Hochzeit fernhalten wollte.

Westfalen-Blatt entschuldigt sich ein zweites Mal

Nach zwei Tagen Dauer-Shitstorm hat die Redaktion des Westfalen-Blatts in Bielefeld am Mittwoch nun doch eingesehen, dass sie eventuell etwas falsch gemacht haben könnte. Am Wochenende waren in Sonntags-Anzeigenblättern des Verlags zwei Varianten einer Kolumne erschienen, in der eine Diplom-Psychologin einem Mann riet, seine sechs- und achtjährigen Kinder nicht auf die "Hochzeit" seines schwulen Bruders mitzunehmen (queer.de berichtete).

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