Vier Universitäten in Großbritannien akzeptieren Abschlüsse von Kreationistenschulen, an denen unterrichtet wird, dass Evolution falsch ist und Elektrizität aus Schnee erzeugt werden kann.
Kreationistischer Unterricht über die magnetischen Eigenschaften von Schneeflocken, wurde von einem Chemiker als „Schwachsinn auf Stelzen“ bezeichnet. Foto: Gerben Oppermans/Getty
Studenten der Accelerated Christian Education Schulen (ACE) schließen nicht mit der Mittleren Reife oder dem Abitur ab: Sie absolvieren das International Certificate of Christian Education (ICCE). Wie BBC Newsnight letzten Monat aufzeigte, ist das ICCE von Ofqual, der Qualitätssicherungsbehörde Englands, nicht anerkannt. Dennoch akzeptieren laut der Stellungnahmen zu den Anträgen im Zuge der Informationsfreiheit, die in den vergangenen Wochen bei der British Humanist Association eingelangt waren, vier Universitäten – Bath, Cardiff, Essex und Nottingham – die ICCE als Hochschulzugangsberechtigung.
Ich besuchte im Alter von 11 bis 14 Jahren eine Accelerated Christian Education Schule (ACE) und ich kann viele Gründe nennen, warum diese Art von Bildung eine schlechte Vorbereitung auf die Universität ist. Ich verbrachte die Hälfte jedes Schultages alleine in einer Kabine, in der ich mich still durch die PACEs (Packets of Accelerated Christian Education) arbeitete – Arbeitsbücher, die zu jedem akademischen Fach religiöse Anleitungen enthalten, zum Beispiel, dass Evolution falsch ist.
Diese Bollwerke des Fundamentalismus wirken in Großbritannien seit den frühen 1980er Jahren. 2010 berichtete die BBC, dass es 60 davon in England gibt.
2012 recherchierte ich für meinen Doktortitel an einer ACE und fand heraus, dass sich seit meinem Abgang 1999 nur wenig verändert hatte. Ich hatte mit einigem Erfolg eine Kampagne gegen die ACE betrieben, und der Staatssekretär für Bildung im Schattenkabinett der Opposition, Tristram Hunt, hatte die Einstellung der ACE gegenüber Homosexualität als “gefährlich” und “rückschrittlich” beschrieben; die Advertising Standards Authority (die britische Werbeaufsichtsbehörde, Anm. d. Übers.) entschieden im letzten Monat, dass manche ACEs über ihre Abschlüsse Fehlinformationen geben, und die Presse berichtete schließlich darüber, dass sie Frauen lehrten, sich ihren Ehemännern unterwerfen zu müssen.
Dabei wurde jedoch der Pseudowissenschaft, welche die ACE als Bildung ansieht, nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
In den Arbeitsbüchern der ACE (PACEs) wird gundlegende Wissenschaft manchmal falsch verstanden, doch wichtiger ist, dass sie aufzeigen, dass ACE den Unterschied zwischen Wissenschaft und Unsinn, der durch lange Worte verschleiert wird nicht erklären können. Zum Beispiel suggeriert ACE´s Science 1087 (für Studenten im 9. Jahr), dass es möglich sei, Elektrizität aus Schnee zu erzeugen:
„Wissenschaftler wissen seit Jahren, dass Schneeflocken zu sechseitigen oder sechseckigen Mustern geformt sind. Doch warum ist das so? Manche Wissenschaftler stellten die Theorie auf, dass die Elektronen eines Wassermoleküls drei orbitalen Pfaden folgen, welche in 60° Winkeln zueinander ausgerichtet sind. Da ein Kreis 360° beträgt, verursacht dieses elektronische Verhältnis die sechs von einem Mittelpunkt (dem Kern) ausstrahlenden „Speichen“ des Wassermoleküls. Wenn Wasserdampf in der Luft gefriert, verketten sich viele Wassermoleküle zu den charakteristischen sechsseitigen Schneeflocken, und das sechseckige Muster wird offensichtlich.
Schneeflocken enthalten auch kleine Lufttaschen zwischen ihren Speichen, die einen höheren Sauerstoffgehalt aufweisen als normale Luft. Magnetismus hat eine stärkere Anziehungskraft auf Sauerstoff als auf andere Gase. Daraufhin schlussfolgerten einige Wissenchaftler, dass zwischen der Anziehungskraft einer Schneeflocke auf Sauerstoff sowie der Anziehungskraft des Magnetismus auf Sauerstoff ein Zusammenhang besteht.
Bei Hiob 38:22, 23 steht geschrieben, ‘Bist du zu den Kammern des Schnees gekommen, hast du die Kammern des Hagels gesehen, den ich für Zeiten der Drangsal aufgespart, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?’. Aufgrund dieser Bibelstelle glauben einige Wissenschaftler, dass sich eine gewaltige, aber ungenutzte Kraft zwischen den Wassermolekülen, aus denen Schneeflocken und Hagelkörner bestehen, befindet.
Wie kann diese Bibelstelle uns mitsamt den Beobachtungen über Schneeflocken eine physikalische Wahrheit offenbaren? Wissenschaftler an der Virginia Tech konnten Elektrizität auf effizientere Weise aus Dauermagneten gewinnen, deren Kraftlinien in einem anderen Verhältnis zueinander standen als 60°, als mit früheren Methoden mithilfe derer Elektrizität aus Magneten extrahiert wurde. Andere Forschungen auf diesem Gebiet weisen vielleicht einen Weg, elektrischen Strom direkt aus Schnee zapfen zu können, um so den Bedarf an teuren, schweren und aufwendigen Apparaturen zu beseitigen, die heute für die Erzeugung von Elektrizität benötigt werden.“
Mein wissenschaftliches Wissen ist nicht hervorragend – durch 3 Jahre ACE wurde es auch nicht besser – also fragte ich Professor Paul Braterman, einen Chemiker an der Universität in Glasgow und Ausschussmitglied des anti-kreationistischen British Centre for Science Education, nach seiner Meinung.
„Schwachsinn auf Stelzen“ war seine Antwort in einer brüsken e-mail, in der er betonte, dass Schnee keine magnetischen Eigenschaften besitzt. Er fügte hinzu, dass die Aussicht, aus Schnee freie Elektrizität zu erzeugen „sich mit der Realität nicht verträgt“.
Es ist schwierig zu verstehen, wie die ACE ungestraft damit davonkommt, dies “Wissenschaft” zu nennen, was in ihren Arbeitsbüchern seit 1986 steht. Doch dieser Text zeigt den Weg, den Krationisten gehen, wenn sie Wissenschaft betreiben. Für christliche Kreationisten ist die Bibel das Wort Gottes und frei von Irrtümern. Solange nicht klar ist, dass ein Vers metaphorisch gemeint ist, nehmen Kreationisten ihn wörtlich. Das ist der Ausgangspunkt kreationistischer Wissenschaft.
Sie wissen, dass die Bibel wahr ist, also machen sie sich daran, Bestätigungen für das zu suchen, was sie sagt. Wenn die Beweise die Bibel widerlegen, sind entweder die Daten falsch sind oder wurden missinterpretiert. So oder so gehen sie solange zurück und versuchen es nochmals, bis die Wahrheit von Gottes Wort bestätigt worden ist.
Dies verdeutlicht eine übersehene Gefahr des Kreationismus: Unter Anwendung derselben Logik und Methodik kann man so gut wie jede irrationale Behauptung glaubhaft machen. Das ist auch ein Markenzeichen von Carl Baugh, Direktor des Creation Evidence Museum in Texas, von dem sich die ACE in Physical Science 1114, welches auf 16-Jährige abzielt, inspirieren ließ. Dieses Buch behauptet, dass die Erde einst von einem Himmelsgewölbe aus Wasserstoff umgeben war, das die Welt in rosafarbenes Licht tauchte und die Produktion von Noradrenalin in den Menschen anregte.
„Forscher haben herausgefunden, dass das Himmelsgewölbe, welches möglicherweise die Erde vor der Sintflut umgab, einige sehr interessante Auswirkungen auf das Leben der Pflanzen und Tiere hatte. Der Wasserstoff im Himmelsgewölbe absorbierte blaues Licht und strahlte rotes Licht ab, sodass der Himmel eher rosa als blau war! Die vorsintflutliche Menschheit sah das Panorama der Schöpfung nicht nur “durch die rosarote Brille”, sondern das rosafarbene Licht hatte einen bestimmten Effekt auf ihre Psyche und ihre Körper. Moderne Wissenschaftler entdeckten, dass rosafarbenes Licht die Nebennieren dazu anregt, ein Hormon namens Noradrenalin auszuschütten. Noradrenalin ist beides, ein Beruhigungsmittel und ein Neurotransmitter, welches den Menschen zugleich beruhigt und seine Denkfähigkeit schärft.
Der Tranquilizer im Hormon kann Stress sowie die medizinischen Komplikationen (Herzleiden, Geschwüre, etc.), die unseren hektischen Lebensstil der Moderne begleiten, reduzieren. Manche Drogen haben denselben beruhigenden Effekt, doch diese Drogen vermindern auch die Denkfähigkeit und die Fähigkeit, auf das Umfeld zu reagieren. Der Neurotransmitter im Noradrenalin schärft die Sinne und ermöglicht klares Denken, indem er die Nervenimpulse beschleunigt.
Metallischer Wasserstoff filtert nicht nur blaues Licht, er hat ebenso eine lichtleitende Wirkung. Das bedeutet, dass das Sonnenlicht nicht nur durch das Himmelsgewölbe geleitet wurde, sondern sich auch darüber ausbreitete. Das Licht verteilte sich um die Welt – sogar in der Nacht! Zum Sonnenaufgang war der Himmel in einem lebendigen Rosa gefärbt. Während die Farbe des Himmels sich veränderte, wuchs das Morgenlicht in seiner Intensität an, bis es zu Mittag hellrosa war. Als das Licht im Laufe des Nachmittags wieder abnahm, wurde der Himmel bis zum Sonnenuntergang wieder lebendig rosa.
Die rosa Farbe und die Verteilung des Lichts arbeiteten zusammen, um ein perfektes Arbeitsverhältnis zu schaffen. Der rosa Morgenhimmel veranlasste das Noradrenalin zu fließen und die Männer zum Arbeiten anzuregen. Zu Mittag, als das rosa Licht und die Noradrenalinproduktion an ihrem Höhepunkt angelangt waren, arbeiteten die Männer am effizientesten. Die abnehmende Intensität des rosafarbenen Lichts beruhigte die Menschen allmählich, sodass sie zu Sonnenuntergang entspannt und bereit für einen friedlichen Nachtschlaf waren.
Moderne Wissenschaftler entdecken gerade, woran Christen immer geglaubt haben – dass Gottes Schöpfung perfekt war.
Für nähere Informationen zum Schöpfungsmodell empfielt es sich, das Buch „Panorama of Creation“ von Dr. Carl Baugh zu lesen, oder einige der zahlreichen Bücher über die Schöpfung von Dr. Henry M. Morris oder anderen zeitgenössischen christlichen Wissenschaftlern."
Es ist schwierig herauszufinden, wo man anfangen soll. Zunächst einmal weist Braterman darauf hin, dass Wasserstoff im sichtbaren Teil des Spektrums transparent ist, so etwas wie „rosafarbenes Licht“ gibt es nicht, und Metalle haben keine lichtleitenden Eigenschaften. Ich nahm an, dass diese Erklärung in den 15 Jahren, seit ich die ACE verlassen habe, entfernt worden sei, doch ein Kollege erwarb in diesem Monat eine identische Kopie. Nur zur Erinnerung, dies wird in mehr als 6000 Schulen in 145 Ländern als Wissenschaft unterrichtet.
Sie fragen sich vielleicht, warum manche Kreationisten vor Noahs Flut ein Himmelsgewölbe um die Erde annehmen. In der Genesis steht, dass Gott während der Schöpfung die Wasser unter den Himmeln von den Wassern über den Himmeln trennte. Kreationisten wissen, dass es im All kein Wasser gibt, doch sie glauben ebenso daran, dass die Bibel sich mit den Wassern über den Himmeln nicht irren kann. Um das aufzulösen, postulierten einige ein Himmelsgewölbe aus Dampf, welches während Noahs Flut als Regen niederfiel. Nun gestehen sich jedoch sogar Kreationisten die Probleme mit dem Himmelsgewölbe aus Dampf ein, sodass wir uns fragen müssen, wie die ACE von Wasser auf ein rosafarbenes Himmelsgewölbe aus metallischem Wasserstoff kam.
James Williams, Dozent an der Universität von Sussex, ist besorgt: “Es wird Material verwendet, um Kinder zu ‘unterrichten‘, das einfach falsch ist“, sagte er. „Es pflanzt falsche Vorstellungen in die Köpfe junger Menschen, und einmal eingepflanzt sind falsche Vorstellungen sehr schwer infrage zu stellen und zu beseitigen.“
Kindern dies zu lehren führt sie nicht nur in Bezug auf wissenschaftliche Fakten in die Irre, es verzerrt ihre Sicht auf die Natur der Wissenschaft. Wenn Studenten akzeptieren, was die ACE lehrt, werden sie nicht nur Lügen glauben, sie werden verwirrt in Bezug auf die Unterscheidung zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft. Das ist wohl kaum eine gut fundierte Qualifikation für die Universitätsreife.
Übersetzung: Elisabeth Mathes, Daniela Bartl
Kommentare
Es grenzt ja schon an handfesten Irrsinn, die Bibel als Vorlage für wissenschaftlich klingende Modelle zu verwenden. Doch wenn schon, denn schon - dann muss die Bibel auch WIRKLICH wörtlich genommen werden. Und da heißt es bezüglich des Himmelsgewölbes eindeutig, dass es sich um eine feste Struktur handelt. Unser noch heute Verwendung findendes Irrwort "Firmament" (von [lat.] firmamentum = das Befestigungsmittel, die Stütze) weist eindeutig auf eine feste Stofflichkeit hin. Schließlich befinden sich in diesem harten Gewölbe (auch hin und wieder als Kristallschalen beschrieben) Schleusen, die nach Gusto durch den Wettergott JHWH geöffnet wurden, um es regnen zu lassen. Das Himmelreich - der Thron Gottes, die himmlischen Heerscharen, das "Paradies" und die Hölle (also das Jenseits) - befindet sich jenseits des Firmaments und weil dieses wie eine Mauer für Licht undurchdringlich ist, können wir kleine Erdenpopel die Herrlichkeit Gottes nicht sehen.
Das Wasser der Urflut befand sich nach der Bibel bis zur Sintflut ebenfalls eindeutig jenseits dieser "Scheide", die Gott schuf. Wasser (oder Wasserstoff) und Firmament sind also eindeutig zwei Paar Schuh! Wasser oben, Luft unten, dazwischen eine feste Wand.
Eine Miniaturausgabe dieses Weltbildes liefert uns der Prophet Hesekiel in seinem Buch recht beschreibungsfreudig. Dort lesen wir - nachdem sich die Wolken geteilt haben - von einem festen Gewölbe, oberhalb dessen er den Thron Gottes mit seiner Majestät (die wie ein Menschen aussieht!) darauf wahrnimmt. Natürlich vermittelt Hesekiel hier den Eindruck eines Luftfahrzeuges (was dann bei Däniken als UFO auftaucht), doch ein Fahrzeug, das mehrere Aussage birgt:
1. Gott ist mobil, bei Arbeit, Sport und Spiel und
2. er beweist mit seiner Erscheinung, dass das babylonische Weltbild richtig ist.
In der Tat hatte Hesekiel seine Sichtung südlich von Babylon, 5 Jahre nachdem er mit anderen ins babylonische Exil entführt wurde - just an dem Tag, als er einen wichtigen Schritt auf den Monotheismus zumachte. Dieses Weltbild, das sich ihm als Miniaturausgabe vor seinem geistigen Auge manifestierte, wurde aus babylonischen Quellen übernommen; auch, um nicht bei den neuen Herren ideologisch anzuecken.
Auf jeden Fall zieht sich die Idee eines festen Gewölbes durch die gesamte Bibel, so dass die "wissenschaftliche" Version der ACE, wie im Beitrag dargestellt, nicht nur Schwachsinn auf Stelzen ist, sondern auch noch fundamental den biblischen Texten selbst widerspricht. Es ist also weder Fisch, noch Fleisch und gehört auf die ideologische Mülldeponie für besonders schwer kompostierbaren Quatsch.
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Es ist nicht leicht zu sagen, was schwerer wiegt, die Tatsache, dass es Unterrichtsmaterialien dieser Art gibt, dass es Schulen gibt, die solches verwenden, dass es Universitäten gibt, die Abschlüsse solcher Schulen anerkennen, oder dass Behörden wie die Schulaufsichtsbehörde gibt, die nicht in der Lage, oder nicht willens sind, solchen Unsinn zu entdecken und zu unterbinden.
Lehrinhalte, die einerseits groben wissenschaftlichen Unsinn verbreiten, andererseits aber Homosexualität als gefährlich und rückschrittlich (besonders apart in diesem Zusammenhang!) bezeichnen und eine Unterwerfung der Frau unter ihren Ehemann verlangen, haben an Schulen nichts zu suchen.
Die Existenz solcher Schulen und solchen Unterrichtsmaterials zeigen relativ deutlich auf, wie gefährlich religiöser Dogmatismus und Fundamentalismus auch in unserer Zeit noch sind und dass es der Aufklärung und des Widerstandes bedarf um so etwas aus der Welt zu schaffen. Und auch wie selbstverständlich es noch immer zu sein scheint, Religion, bzw. religiöse Glaubensgrundsätze anzuführen, um allen möglichen Irrsinn zu verbreiten und auf ihm zu bestehen.
Als examinierter Geograph dreht sich mit bei Erwähnung von Himmelsgewölben und Sintfluten der Magen um und ich frage mich wie ungebildet man sein muss um derlei zu glauben. Jedoch muss ich immer wieder an das wiederholt von Dr. Dawkins angeführte Beispiel von einem Wissenschaftler denken, der in der Lage ist, wissenschaftlich belastbare Arbeiten zum Alter des Universums zu erstellen, und gleichzeitig „als Privatmensch“ (wie kann man das nur trennen?) davon überzeugt ist, dass die Erde zwischen 6 und 10 Tausend Jahre alt ist.
Nur durch kontinuierlich aufklärende Arbeit – vor allem im Bereich der Bildung von Kindern und Jugendlichen – kann solchem Nonsens auf Dauer Einhalt geboten werden! Nicht auszudenken, was solche Lehre bezüglich offensichtlich noch schwerer zu verstehenden wissenschaftlichen Theorien, wie der der Evolutionstheorie für unsägliches von sich geben! Von dem Verständnis des Theorie-Begriff im wissenschaftlichen Kontext ganz zu schweigen!
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