Die Charakteristika der Realitätsverleugnung

Realitätsverleugnung ist real. Damit meine ich, dass Realitätsverleugnung eine definierbare intellektuelle Strategie ist, die meist dieselben gemeinsam auftretenden Merkmale aufweist. Ich schrieb vor 12 Jahren zum ersten Mal über Realitätsverleugnung, noch bevor diese Bezeichnung durch die globale Erderwärmung weithin bekannt wurde. Ich wies damals darauf hin, dass gewisse Überzeugungen meist auf denselben irrigen Argumenten beruhen – HIV-Leugnung, Kreationismus (Verleugnung der Evolution), Verleugnung des Holocausts sowie Verleugnung von Geisteskrankheiten. Aktuell würde ich noch die Verleugnung der globalen Erderwärmung und die Verleugnung der Keimtheorie (als Ursache von Krankheiten, Anm. d. Übers.) bzw. der Impfwissenschaft hinzufügen.

Die Charakteristika der Realitätsverleugnung

Damals bezeichnete ich Realitätsverleugnung als eine Unterkategorie der Pseudowissenschaft, die zwar versucht, sich zur Irreführung der Sprache des Skeptizismus zu bedienen, jedoch den eigentlichen Prozess wissenschaftlicher Skepsis scheut. Darüber hinaus befindet sich die Realitätsverleugnung aber auf derselben Skala wie der Skeptizismus, ohne eindeutige Grenzlinie (ähnlich wie bei Wissenschaft und Pseudowissenschaft). Menschen neigen auch dazu, sich selbst als Messlatte zu verwenden: Jeder, der skeptischer ist als du, ist ein Leugner; und jeder, der weniger skeptisch ist als du, ist ein wahrhaftig Glaubender.

Der Genetiker Sean B. Carroll (nicht zu verwechseln mit dem Physiker Sean M. Carroll) erstellte in seinem Buch „Die Darwin-DNA: Wie die neueste Forschung die Evolutionstheorie bestätigt“ (2008) eine Liste der seiner Meinung nach sechs Hauptkennzeichen der Realitätsverleugnung. Die Liste ist großartig, ich möchte sie im Folgenden näher ausführen:

1. Ziehe die (dem Sachverhalt zugrunde liegenden, Anm. d. Übers.) wissenschaftlichen Erkenntnisse in Zweifel.
2. Stelle die Motive und die Integrität des betreffenden Wissenschaftlers in Frage.
3. Mache viel Aufhebens um eventuelle Meinungsverschiedenheiten unter den Wissenschaftlern; zitiere Störenfriede, als seien sie Autoritäten auf dem Gebiet.
4. Übertreibe die möglichen Nachteile der wissenschaftlichen Erkenntnis.
5. Appelliere an die Wichtigkeit der persönlichen Freiheit.
6. Erhebe den Einwand, das Akzeptieren der wissenschaftlichen Erkenntnis würde gegen eine Kernphilosophie verstoßen.

Wie wir sehen werden, sind all diese Strategien heimtückisch, da sie extreme Ausformungen an sich vernünftiger Positionen sind. Die ihnen zugrunde liegenden Prinzipien sind gültig, das Problem liegt in ihrer spezifischen Anwendung.
Zweifel zum Beispiel sind für den Skeptizismus sowie für die Forschung unabdingbar. Abwesenheit von Zweifel bedeutet Leichtgläubigkeit. Es ist in erster Linie dieses Merkmal, das aus Realitätsverleugnung einen Pseudo-Skeptizismus macht. Das Problem bei der Realitätsverleugnung liegt darin, dass Zweifel hier nicht als Werkzeug aufrichtiger Fragestellungen verwendet werden, sondern vielmehr dem Untergraben nicht genehmer Auffassungen dienen sollen. Wie bei den Pseudowissenschaften generell üblich beginnt man auch hier bei der Schlussfolgerung und arbeitet dann in die verkehrte Richtung.

Diese Strategie könnte man auch „Ich habe da nur ein paar Fragen…“ nennen. Der Unterschied ist oft gut erkennbar, denn wenn ein echter Wissenschaftler eine Frage stellt, möchte er eine Antwort darauf erhalten und wird alle Möglichkeiten entsprechend in Betracht ziehen. Leugner hingegen stellen dieselben Fragen immer und immer wieder, auch noch lange nachdem sie definitiv beantwortet wurden. Sie sind nur an den Fragen interessiert, die Zweifel säen sollen, und nicht an dem Prozess des Entdeckens, den sie eigentlich anregen sollten.

Das Bezweifeln von Motiven ist meiner Erfahrung nach unter Gegnern der Wissenschaft sehr verbreitet. Man muss nur die Kommentare eines beliebigen Artikels über genetisch veränderte Organismen lesen und mitzählen, wie lange es dauert, bis Verteidiger der Gentechnik als „Komplizen Monsantos“ abgestempelt werden. Jeder Kritiker der Pseudowissenschaft in der Medizin ist automatisch ein Komplize der Pharmaindustrie. Klimaforscher versuchen nur, mit Hilfe von Hysterie an Subventionen zu kommen, und Evolutionsbiologen fördern heimlich den Atheismus (anscheinend auch dann, wenn sie keine Atheisten sind).

Am vernünftigen Ende des Spektrums liegt das sinnvolle Erfordernis der vollständigen Offenlegung möglicher Interessenkonflikte, damit die Leser selbst die Integrität der Quelle einschätzen können. Dies kann jedoch schnell in eine Hexenjagd ausarten, bei der auch die entfernteste und loseste Verbindung als Beleg dafür verwendet wird, dass ein Wissenschaftler in Wirklichkeit ein bezahlter Komplize sei und daher keine Beachtung finden sollte.

Meinungsverschiedenheiten unter Wissenschaftlern als eine große Sache darzustellen ist leicht, denn davon gibt es jederzeit genug. Es gibt hier grundsätzlich zwei Vorgangsweisen: Einerseits kann man die Konsequenzen der Meinungsverschiedenheit aufbauschen – mit anderen Worten: Man stellt eine Meinungsverschiedenheit über ein kleines Detail so dar, als ob dieses viel fundamentalere Aspekte des wissenschaftlichen Themas infrage stellen würde. Auch ich hatte dieses Merkmal auf meiner Liste: „Die interne Debatte über Details wird mit der Verneinung des großen Ganzen verwechselt“. Kreationisten verwenden zum Beispiel Kontroversen über die exakte Abfolge der Verzweigungen im Laufe der Evolution als Beleg für ihre Behauptung, es hätte gar keine Evolution stattgefunden.

Der zweite Aspekt dieser Strategie, auf den sich Carroll mit seinem Hinweis auf die Störenfriede bezieht, ist das Darstellen der abweichenden Meinung einer Minderheit, als ob es sich dabei um eine Kontroverse innerhalb der Hauptströmung handle. Man findet fast immer irgendwo Wissenschaftler, die dem denkbar stabilsten wissenschaftlichen Konsens widersprechen. Ich vertrete die Meinung, dass dies eine gute Sache ist. Selbstgefälligkeit kann für die Wissenschaft zu Stagnation führen, und es ist immer gut, wenn jemand für frischen Wind sorgt. Aber man muss derartige abweichende Meinungen im Kontext sehen. Manchmal handelt es sich um eine tatsächliche Kontroverse, deren Klärung im Sinne der Wissenschaft noch aussteht. Bei anderen Gelegenheiten sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse solide und der erhobene Widerspruch ist belanglos.

Auch bei der Übertreibung der möglichen Nachteile steht man vor dem Problem der Grenzziehung. Bei vernünftiger Anwendung des Vorsichtsprinzips antizipiert man mögliche Nachteile und tut das Nötige, um sie zu vermeiden. Leugner jedoch ziehen seltene oder bedeutungslose Risiken heran und bauschen sie auf, wobei sie oft behaupten, die geringfügigste Möglichkeit eines Nachteils sei bereits inakzeptabel. Impfgegner etwa verlangen „null Risiko“ für Impfstoffe. HIV-Leugner übertreiben die Nebenwirkungen von Medikamenten gegen HIV und stellen ihre Wirksamkeit möglichst klein dar.

Der persönlichen Freiheit wird (nicht nur) im Kulturkreis der USA ein hoher Stellenwert eingeräumt, daher ist es besonders effektiv, an diese zu appellieren. Das ist der Grund, warum dieser Einwand so häufig ist. Gesetze, die dazu dienen, Scharlatanen die Einhaltung der medizinischen Sorgfaltspflichten zu ersparen, werden uns als Gesetze im Zeichen der „Freiheit in der Gesundheitspflege“ verkauft. Die Versuche von Kreationisten, den Evolutionsunterricht zu unterminieren, laufen unter dem Deckmantel der „Freiheit der Lehre“. Und Impfgegner treten natürlich ohne Unterlass für die Wahlfreiheit der Eltern ein.

Ich stimme auch dem letzten Punkt der Aufzählung zu; es kommt extrem häufig vor, dass das Akzeptieren bestimmter wissenschaftlicher Erkenntnisse gewissen politischen oder religiösen Ideologien nicht genehm sein könnte. Kreationisten behaupten, dass das Akzeptieren der Evolution den Glauben an Gott unterminiert und sogar moralischen Verfall nach sich zieht. Die Leugner der globalen Erderwärmung argumentieren damit, dass das Akzeptieren der Behauptungen der „Panikmacher“ zum Klimawandel dazu führen wird, dass die Regierung die Privatindustrie übernimmt. Ich bezeichne diese Strategie als den Fehlschluss namens „Argument der (nicht) erwünschten Konsequenz“ – Evolution ist falsch, denn wäre sie wahr, dann würde die Gesellschaft moralisch verfallen.

Hier findet man auch oft einen Hinweis auf den wahren Beweggrund der Realitätsverleugnung. Die Wissenschaft ist zweitrangig – es ist die Gefahr für die Moral, die ihnen Sorgen bereitet.

Wie ich auch früher schon angemerkt habe, ist diese Strategie schon an sich fehlerhaft. Wenn man tatsächlich für einen bestimmten moralischen oder ethischen Standpunkt eintreten möchte, gibt es nichts Ungünstigeres, als diesen Standpunkt mit einem widerlegten wissenschaftlichen Standpunkt zu verknüpfen. Denn damit ermöglicht man seinen Gegnern, diesen moralischen Standpunkt anzugreifen, indem sie die damit verbundene Pseudowissenschaft attackieren. Es ist weitaus günstiger, berechtigte wissenschaftliche Erkenntnisse als solche anzuerkennen und mithilfe moralischer Überlegungen für den moralischen Standpunkt zu plädieren.

Wenn man aus ideologischen Gründen die freie Marktwirtschaft für gut hält, sollte man nicht die globale Erderwärmung leugnen, sondern Lösungsansätze im Rahmen der freien Marktwirtschaft anbieten.

In meiner Erörterung zum Thema Realitätsverleugnung aus dem Jahr 2012 wies ich auf einige weitere übliche Merkmale hin, die allerdings eng mit der obigen Liste verwandt sind. So verfügen Leugner zum Beispiel über mehrere spezifische Strategien, um Zweifel über einen konkreten Wissenschaftszweig oder eine konkrete wissenschaftliche Erkenntnis zu säen. So verwenden sie statt stichhaltiger Argumente oftmals semantische Argumente, wobei sie sich manchmal den Unterschied zwischen der umgangssprachlichen und der technischen Verwendung von Begriffen zunutze machen. Leugner von Geisteskrankheiten etwa versuchen, Geisteskrankheiten „weg zu definieren“, indem sie den Begriff „Krankheit“ so eng auslegen, dass alles, was mit der Wahrnehmung oder dem Verhalten zu tun hat, nicht erfasst wird.
Evolutionsleugner machen dasselbe, indem sie „Wissenschaft“ bewusst eng definieren und somit die Geschichtswissenschaften inklusive der Evolution ausschließen.

Solche Leugner verwenden auch einige allgemeine Strategien der Pseudowissenschaft, etwa das selektive Betrachten von Beweisen oder Rosinenpickerei. Leugner der globalen Erderwärmung verweisen zum Beispiel auf die vorübergehend nicht gestiegenen globalen Oberflächentemperaturen, ignorieren dabei jedoch die Temperaturen der Ozeane. Oder sie betonen die jüngste Zunahme arktischen Eises und ignorieren den längerfristigen Trend der Eisschmelze oder betonen die Zunahme von arktischem Meereseis und ignorieren das Schwinden des arktischen Landeises bzw. das weltweite Schwinden allen Eises.

Realitätsverweigerer ändern überdies gerne die Spielregeln. Egal, wie viel Beweise zur Untermauerung der ihnen nicht genehmen wissenschaftlichen Erkenntnisse man vorbringen kann, es sind nicht genug. Füllt man eine Lücke, deuten sie auf die kleineren Lücken. Mitunter ändern sie die Spielregeln dahingehend, dass sie nicht mehr eingehalten werden können – „Zeigen Sie mir eine Studie, die für sich genommen beweist, dass HIV, und zwar nur HIV, AIDS verursacht.“ Für eine derartige Schlussfolgerung benötigt man dutzende Studien. Dies ähnelt der Herausforderung: „Zeigen Sie mir ein einziges Fossil, das die Evolution beweist.“

Impfgegner verlangen Belege für die Sicherheit von Impfstoffen, aber das Ausmaß der Belege reicht nie aus. Thimerosal wurde aus Impfmitteln weitgehend entfernt, woraufhin sie ihre Aufmerksamkeit bloß auf das nächste „Gift“ wenden. Sie fordern die eine Art von Studie ein, die es nie geben wird, nämlich eine randomisierte Studie, bei der eine geimpfte mit einer nicht geimpften Studiengruppe verglichen wird (da man Kinder aus ethischen Gründen nicht mittels Zufallsentscheidung einer Gruppe zuteilen kann, der die grundlegende medizinische Versorgung versagt wird). Diese Strategie ist ident mit der der Tabakindustrie, die eine randomisierte kontrollierte Studie zum Thema Rauchen/Nichtrauchen verlangt hatte.

Hier gibt es auch einen Zusammenhang mit dem Missbrauch der vorsichtigen Zurückhaltung, wenn es darum geht, nicht hinter jeder Korrelation auch Kausalität zu vermuten. Es stimmt, dass Korrelation nicht unbedingt Kausalität bedeutet, aber es könnte sehr wohl sein. Mehrfache, voneinander unabhängige Korrelationen können zu einer höheren Wahrscheinlichkeit einer spezifischen Ursache führen, etwa, dass das Rauchen Lungenkrebs verursacht.

Letztlich gefällt Realitätsverweigern die Behauptung, dass die Skepsis gegenüber dem wissenschaftlichen Gebiet, das sie verleugnen, wächst. Kreationisten behaupten, die Evolution sei eine „Theorie in der Krise“ und laufe jederzeit Gefahr, vom Mainstream zurückgewiesen zu werden. Die globale Erderwärmung ist eine Falschmeldung, die derzeit aufgedeckt wird. Die Öffentlichkeit nimmt in Sachen Impfstoffe langsam Vernunft an und wird sie in Kürze ablehnen. Warte einfach ab – in naher Zukunft werden wir uns bestätigt sehen.

Ergebnis

Realitätsverleugnung ist eine Form der Pseudowissenschaft. Sie beginnt bei der Schlussfolgerung und arbeitet dann in die verkehrte Richtung, um Argumente zu bieten, die das gewünschte Ergebnis stützen, welches im Falle der Realitätsverleugnung Widerstand gegen eine wissenschaftlichen Feststellung bedeutet (anstatt Unterstützung einer unwissenschaftlichen Feststellung).

Realitätsverleugnung ist weit verbreitet, da sie anscheinend die Werkseinstellung der menschlichen Psychologie ist. Menschen klammern sich für gewöhnlich an ihre Überzeugungen (sogar, wenn diese willkürlich sind oder ihnen zugewiesen wurden); neidisch werden diese Überzeugungen verteidigt. Je intelligenter und besser informiert die Menschen sind, desto leichter finden sie Argumente, die ihre Überzeugung stützen, und desto besser können sie störende Daten wegdiskutieren. Dieses Verhalten ist anscheinend direkt proportional zum emotionalen Aufwand, den man in diese Überzeugung stecken muss.

Die einzige Lösung, die ich erkennen kann, ist der bewusste Versuch, sich bei der Frage nach den eigenen Überzeugungen von den Emotionen zu lösen. Das ist leichter gesagt als getan, aber es ist ein ehrenwertes Ziel. Stattdessen sollten wir uns auf eine zulässige Vorgangsweise konzentrieren und jede Schlussfolgerung akzeptieren, zu der diese Vorgangsweise führt. Es kostet viel Energie, so vorzugehen, und der Weg wirkt beschwerlich und widerspricht unserer Natur. Er ist allerdings jede Mühe wert.


Steven Novella  ist klinischer Neurologe an der Yale University School of Medicine; er ist Mitbegründer und Präsident der New England Skeptical Society und betreibt den NeuroLogica Blog, der sich vor allem den Themen Wissenschaft, Skeptizismus, Neurowissenschaft und kritisches Denken widmet.

Übersetzung: Daniela Bartl, Elisabeth Mathes

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Kommentare

  1. userpic
    Joseph Wolsing

    Grundsätzlich stimme ich dem Autor zu. Aber Realitätsverleugnung kann auch in die entgegengesetzte Richtung verlaufen. Das Beispiel genetisch veränderter Organismen ist meiner Ansicht nach schlecht gewählt, weil in Teilen dieses Bereichs durchaus noch Bedarf nach mehr Daten und die Auswertung derer besteht. Dabei spielt Zeit eine entscheidende Rolle. Das Wissenschaft heute in vielen Fällen enorme finanzielle Mittel benötigt und das dies ein Problem für die Unabhängigkeit der wissenschaftlichen Arbeit darstellt, kann wohl nicht geleugnet werden. Gerade im Bereich GMO besteht gesichert ein Problem des Interesses mit den Profiterwartungen der Konzerne, die die Forschung und die Vermarktung betreiben, was allerdings auch sicherlich nicht heißt, dass jeder Genetiker ein Sklave dieser Industrie ist.

    Eventuell ist es auch sinnvoll in den anderen Bereichen, darüber nachzudenken, dass Realität außerhalb unseres Geistes definitiv existiert, unser Geist sie jedoch intern rekonstruiert. Das bedeutet, dass Menschen die mit der Verarbeitung von Daten auf wissenschaftlichem Niveau nicht vertraut sind, "ihre Realität" eben real ist. An dieser Stelle, sollten Diskurse bezüglich Themen wie der Evolution, oder des Klimawandels einsetzen, bzw. dieser Punkt im Rahmen solcher Debatten geklärt werden. Eventuell gelingt es dann eher, von der Richtigkeit erhobenen Datenmaterials zu überzeugen.

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