Die Kunstfeindlichkeit des Christentums (8/8)

Eine Art, Kunst zu zensieren, Teil 4: Das katholische Hollywood

Anfang des 20. Jahrhunderts boomte die Filmindustrie in den USA: 1907 gab es dreitausend Kinos im Land, 1910 bereits über zehntausend. Für das neue Medium existierten keine sozia­len Barrieren – jung und alt, schwarz und weiß, Proletarier und Kapitalist gingen zu den Fil­men, und fanden neben der Unterhaltung eine Diskussion aktueller Themen vor, wie sie eine sich ändernde, an der Schwelle zur Moderne stehende Gesellschaft mit sich brachte – Arbeitskampf und die Bedeutung der Ehe, um nur zwei zu nennen. Oft hinterfragte diese Diskussion tradi­tionelle Moralvorstellungen.

Die Kunstfeindlichkeit des Christentums (8/8)

Will H. Hays. Quelle: wikimedia commons

Die immense, schichtübergreifende Popularität der Filme und ihre kecke Behandlung politi­scher, sexueller, wirtschaftlicher Themen war aber vielen Leuten ein Dorn im Auge, und das Jahr 1907 sah auch das erste Zensurgesetz, eingeführt durch die Stadt Chicago, das von jedem Film eine Vorführgenehmigung der Polizei verlangte. Mit als erstes abgelehnt wurde eine Verfil­mung von Macbeth. Das, in den Worten des verantwortlichen Polizeibeamten, "schlimmer als das blutigste Melodrama"1 war, wenn es die Leinwand erreichte – Shakespeare hatte wohl er­freut gelächelt.

 

Die energischsten Filmkritiker stammten aus der sogenannten progressiven Bewegung: Ver­schiedene religiöse und nichtreligiöse Organisationen, die über die schädlichen Auswirkungen der Modernisierung besorgt waren. Die Progressiven taten bewundernswürdige Dinge – sie kämpften gegen Korruption und Kinderarbeit, für das Frauenwahlrecht, Lebensmittelkontrol­len und die Errichtung städtischer Naherholungsgebiete – und sie taten dumme: Die Prohibi­tion zum Beispiel ging auf ihre Initiative zurück.

Was moralische Fragen betraf, waren die Progressiven eher Reaktionäre: Sie fürchteten den Wandel traditioneller Werte, das heißt der Werte des 19. Jahrhunderts, und glaubten, daß Filme diesen Wandel nicht nur reflektierten, sondern herbeiführen halfen. Filme, die uneheliche Be­ziehungen oder Ehebruch positiv darstellten, waren für uneheliche Beziehungen und Ehebruch verantwortlich, etc. Filme waren darin gefährlicher als etwa Romane, weil anschaulicher, und besonders für Kinder. Sie mußten kontrolliert werden, genau wie Lebensmittel, auf daß sich niemand vergiftete. Es scheint immer so zu sein, ob nun bei Filmen, Comics oder Computer­spielen, daß ein junges Medium für diverse gesellschaftliche Übel verantwortlich gemacht wird. Es ist etwas Neues, also böse, und leichter zu sehen und zu bekämpfen als die wahren Ursachen.

 

1908 ordnete der Bürgermeister von New York, das damals Zentrum der Filmproduktion und wichtigster Absatzmarkt in einem war,2 die Schließung sämtlicher Kinos der Stadt an; unter dem Vorwand der Brandgefahr, die es tatsächlich gab, doch ausgerechnet an Heiligabend. Die Filmindustrie ging vor Gericht, das binnen weniger Tage die Entscheidung widerrief, doch die Zeichen waren klar: Die Studios mußten etwas für ihr Image tun.

John Collier, im Namen des New York Board of Motion Picture Censorship, einem Gemein­schaftsprojekt verschiedener progressiver Organisationen, machte einen Vorschlag: Das Ko­mitee würde alle neuen Filme vor ihrer Verbreitung sichten, auf daß anstößige Stellen heraus­geschnitten werden konnten. Das würde die lokalen Zensoren befriedigen und so garantieren, daß die Filme überall aufgeführt werden durften. Die Studios stimmten zu, und innerhalb ei­nes Jahres kontrollierte die, nun in National Board of Review umbenannte, Freiwilligenorgani­sation 80% aller neu produzierten Filme.

Das National Board of Review war relativ liberal gesinnt und zensierte "nur" Filme, die "Obs­zönität, Vulgarität, Blasphemie, Unanständigkeit"3 und ähnliches mehr enthielten. Dinge wie Korruption und Prostitution durften aber nach wie vor behandelt werden. Vielen Kritikern war das immer noch zu lasch, und in der Folgezeit wurden weitere lokale Zensurgesetze einge­führt, etwa 1911 von Pennsylvania, 1913 von Kansas und Ohio.

1915 appellierte die Filmindustrie an den US Supreme Court, staatliche Filmzensur für verfas­sungswidrig zu erklären. Die Richter entschieden jedoch – was vierzig Jahre maßgeblich blieb – daß Filmen nicht das Recht der freien Meinungsäußerung zustand wie Büchern oder Zeitun­gen, da sie "zu Bösem gebraucht werden könnten." Filme seien reines Geschäft, keine Organe der öffentlichen Meinung.

Staatliche Zensur war legal, und was die Studios am Meisten fürchteten, ein Flickenteppich widersprüchlicher Zensurgesetze, die universelle Akzeptanz eines Films unmöglich machten, drohte Wirklichkeit zu werden. Denn natürlich waren Filme in erster Linie Geschäft, und man wünschte sich den größtmöglichen Absatzmarkt. Aus demselben Grund verweigerten sich die Studios der Einführung von Altersbeschränkungen für die Kinobesucher, was ihren Kritikern viel Wind aus den Segeln genommen hätte.

 

Nach dem ersten Weltkrieg verschärfte sich der Konflikt: Die Prohibition wurde eingeführt, mit Nebenwirkungen wie Al Capone; die Stellung der Frau verbesserte sich – Frauen erhielten z.B. das Wahlrecht und nahmen zunehmend am urbanen Arbeitsleben teil. Die Filme spiegel­ten diese, für viele beunruhigenden, Entwicklungen wieder. Allein 1921 wurden über 100 re­gionale Zensurgesetze verabschiedet.

Anfang der Zwanziger kam es auch zu einigen Sexskandalen um Hollywoodstars, die das Bild der Filmindustrie als Hort der Unmoral zu bestätigen schienen. Die Studios sahen sich unter Zugzwang und starteten einen neuen Anlauf, sich der Öffentlichkeit als Anbieter "sauberer" Filme zu präsentieren. Im Januar 1922 gründeten sie den Dachverband Motion Picture Produ­cers and Distributors of America (MPPDA) und wählten Will Hays, einen puritanisch erzoge­nen, konservativen Republikaner, zu ihrem PR-Agenten und politischen Fürsprecher. Das war die Geburtsstunde des später berüchtigten Hays Office, das zwischen 1934 und den 1960er Jahren den Filmen eine politisch und moralisch strikt konservative Agenda aufzwang.

Zu Anfang jedoch besaß Hays nur geringen Einfluß auf die Filminhalte, denn trotz Bedürfnis nach einem sauberen Image wollten sich die Studios auch nicht gern hereinreden lassen. Man hatte Hays als Lobbyist angestellt, nicht als Aufseher. Aus diesem Grund nur sehr ineffektiv als Zensor, hatte er mehr Erfolg in der Politik: Einer von Hays und seinen Untergebenen ge­führten Kampagne gelang es, daß sich die Bevölkerung Massachusetts' in einem Referendum mehrheitlich gegen Zensur in ihrem Bundesstaat aussprach. Das war ein großer Sieg der Film­industrie, und machte dem Trend ein Ende – von da an wurde auf bundesstaatlicher Ebene nie wieder ein Zensurgesetz beschlossen.

Bestehende Gesetze, die Drohung neuer, und nichtstaatliche Boykottbewegungen blieben aber in Kraft. Hays versuchte angesichts dessen, endlich eine Selbstzensur durchzusetzen. Inwieweit es ihm auch um persönlichen Einfluß ging, und eigene Ansichten über die Filme mit hineinspielten, ist schwer abzuschätzen.

Ein wichtiger Schritt war der MPPDA-Erlaß eines Produktionscodes im Jahr 1927: Eine Liste von 11 Verboten und 26 Mahnungen zur Vorsicht, bekannt als "Don'ts and Be Carefuls", ver­bot unter anderem die Verspottung religiöser Amtsträger, jede Darstellung von Drogenhandel, Mischehe, Geburt und Geschlechtskrankheit, sowie alle Formen des Fluchens (inklusive der Wörter "Gott", "Herr", "Jesus" und "Christus", sofern sie nicht "ehrerbietig in Verbindung mit ordentlichen religiösen Zeremonien"4 gebraucht wurden).

Studios und Produzenten legten diese selbstverschriebenen Regeln allerdings so aus, wie es ih­nen passte, und es gab kein Werkzeug, ihre Einhaltung zu erzwingen. Die Kritiker besänftigte es nicht, besonders, weil zu dieser Zeit auch der Tonfilm aufkam, was völlig neue Möglich­keiten der Subversion und sexuellen Zweideutigkeit schuf.

 

Die Filmkritiker der progressiven Bewegung waren in aller Regel Protestanten – entweder in offizieller Position, oder doch von ihrer Erziehung her. Die katholische Kirche hatte sich zu­nächst aus der Debatte herausgehalten; individuelle Geistliche allerdings waren oft vehemente Filmgegner. Einer von ihnen, Pastor FitzGeorge Dinneen, saß im Zensurkomitee Chicagos. Er und seine Kollegen arbeiteten besonders streng, was 1929 einen Unterhändler aus dem Hays Office zu ihnen führte.

Dinneen war befreundet mit Martin Quigley, Besitzer einer Filmzeitschrift, der, wie Hays, den Studios schon seit langem zu strengerer Eigenzensur riet, um ihre Gegner zu entwaffnen. Im Zuge der Gespräche schlugen Quigley und Dinneen vor, eine Version 2.0 der Don'ts and Be Carefuls für Hays zu entwerfen, und baten, als dieser Interesse zeigte, Kardinal George W. Mundelein von Chicago um Einwilligung. Mundelein gab seinen Segen, und auf Anregung Dinneens wurde Daniel Lord hinzugezogen, ein katholischer Priester, Theaterwissenschaftler und bekannter Feind der modernen Literatur.

Lord schrieb den neuen Produktionscode, eine "faszinierende Kombination aus katholischer Theologie, konservativer Politik, und Populärpsychologie."5 Lord wiederholte darin das alte Argument der progressiven Bewegung, wonach die Filme aufgrund ihrer Massenwirksamkeit strenger reguliert werden mußten als Zeitungen, Bücher oder Theaterstücke (sein Urentwurf verrät eine elitäre Besorgnis über die Beeinflußbarkeit des Publikums). Ein Auszug der 1930 eingeführten, veränderten Fassung:

 

Generelle Prinzipien:

1.Es soll kein Film produziert werden, der den moralischen Standard derjenigen, die ihn sehen, vermindert. Folglich darf die Sympathie des Publikums niemals auf die Seite des Verbrechens, der Missetat, des Bösen, oder der Sünde gelenkt werden.

2.Einwandfreie Lebensstandards, untergeordnet lediglich den Erfordernissen von Drama und Unterhaltung, sollen präsentiert werden.

3.Das Gesetz, natürlich oder menschengemacht, soll weder verspottet, noch Sympathie für seine Überschreitung geschaffen werden. 6

 

Der Code verbot ferner: Flüche, Obszönität, Nacktheit (auch in Silhouette), Verspottung eines Glaubens, Verwendung Geistlicher für komische Rollen oder die des Bösewichts, Darstellung von Geburt, Geschlechtskrankheit, Mischehe, positive Darstellung des Ehebruchs, Rechtferti­gung von Selbstjustiz, und anderes mehr. Ziel war, daß Filme zu (religiös-konservativ) mora­lischen Lektionen würden.

Hays war begeistert; die Studios weniger. Ihre Leiter waren Geschäftsleute, keine Moralpredi­ger, und in ihren Augen drohte Lords Code genau das zu gefährden, was die Filme Geld ein­spielen ließ – ihren Unterhaltungswert. Wörtlich ausgelegt, hätte "keine Sympathie für Über­schreitungen des Gesetzes schaffen" etwa bedeutet, daß die Revolutionäre des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges als Bösewichte dargestellt werden mußten.

Dennoch akzeptierten die Studios, nach einem Meeting mit Hays und Lord, dessen Code. Es ist ein wenig rätselhaft weshalb, doch dürfte die Furcht vor einem katholischen Boykott eine Rolle gespielt haben (die katholische Kirche, mit ihrer straffen Hierarchie, war in dieser Hin­sicht viel bedrohlicher als die in ungezählte Glaubensrichtungen zersplitterten Protestanten), und außerdem glaubten sie eben nicht, daß der Code wörtlich gemeint sei, sondern – wie die Don'ts and Be Carefuls – nur eine Anregung. Denn noch immer besaß das Hays Office nicht die Macht, außer jene der Argumentation, die Zensur durchzusetzen.

Was folgte, war ein vierjähriger Kleinkrieg zwischen den Studios und dem Hays Office, bei dem um jede Szene gestritten wurde. Das Hays Office konnte dabei einige Siege verzeichnen. So durfte z.B. der Protagonist des Gangsterfilms Scarface nicht mehr in einem "heldenhaften" Kampf mit der Polizei untergehen, sondern mußte sich als Feigling erweisen, der gefangen­genommen und rechtsstaatlich hingerichtet wird; die Protagonistin in Ann Vickers durfte keine glückliche außereheliche Affäre haben, sondern mußte wegen ihr Freunde und Arbeit verlieren und in Armut sinken.

Häufig aber verweigerten die Studios Änderungen, und selbst die nominell vom Hays Office bereinigten Filme waren für die protestantischen und katholischen Tugendwächter inakzepta­bel, die über Themen, die sie anstößig fanden, gänzliches Stillschweigen wollten. Diese Emp­findlichkeit teilten aber weder die Mehrheit des Publikums, noch die Mehrheit der staatlichen Zensurkomitees, und die Studios fuhren gut mit sozialkritischen oder frivolen Filmen; als nun die Weltwirtschaftskrise kam, versuchten sie ihre Umsatzeinbußen mit noch mehr Sozialkritik und Frivolität wettzumachen.

 

Was sich im Fall des National Board of Review und den Don'ts and Be Carefuls ereignet hat­te, wiederholte sich: Die Selbstzensur war einigen Kritikern nicht streng genug. Im Jahr 1933 trafen sich Martin Quigley und Joseph Breen, ein weiteres Mitglied der Gruppe um Kardinal Mundelein, mit dem päpstlichen Gesandten Amleto Giovanni Cicognani, und bewegten ihn, die Filme zu verurteilen. Das war so gut wie ein päpstliches Edikt, und im November, auf der Jahreskonferenz der US-amerikanischen Bischöfe, wurde die sogenannte Liga der Anständig­keit gegründet: Ein Komitee, über das ein nationaler katholischer Boykott "unmoralischer" Filme organisiert wurde.

Um dieser Krise zu begegnen, ernannte Hays Joseph Breen zum Leiter einer neuen Zensur­stelle, der Production Code Administration (PCA), und überredete die verängstigten Studios, umfangreiche Kompetenzen an diese zu übertragen: Von nun an mußten jedes Drehbuch und jeder fertige Film durch die PCA abgesegnet werden. Verstöße gegen Lords Code (d.h., gegen Breens Auslegung desselben) zogen hohe Geldstrafen nach sich, und die Filme wurden nicht durch die MPPDA vertrieben, was einem kommerziellen Todesurteil gleichkam.

Die Liga der Anständigkeit garantierte, daß von der PCA genehmigte Filme nicht boykottiert würden. Und obwohl die Liga besser bellte als biss – Hays fand heraus, daß ihre Boykotts in der Regel sogar als Werbung dienten und zusätzliche Besucher anzogen – ließ er die Studios im gegenteiligen Glauben. Denn er hatte nun, was er wollte: Er kontrollierte, über Breen, die Filminhalte, und das Schreckgespenst der Liga stellte sicher, daß es so blieb. Die Filme aber wurden, was ihre Kritiker sich von ihnen erhofften: Verteidiger des sozialen und moralischen Status quo.

 

 

Schluß

In dieser Serie ging es nicht darum zu behaupten, daß wir heute mehr Kunstwerke besäßen, hätte es das Christentum oder die Religion an sich nie gegeben; das ließe sich vielleicht ver­treten, aber wir können nun einmal die Geschichte nicht zurückdrehen und sie ohne Religion nochmal ablaufen lassen. Es sollte nur gezeigt werden: Das Christentum hat immer wie­der Kunst vernichtet oder unterdrückt, die ihm nicht genehm war.

Und das stand zu erwarten, denn wie die meisten Religionen lehrte das Christentum, zum Teil lehrt es auch heute noch, daß seine moralischen Ansichten von einer höheren Instanz gegeben und damit unverrückbar richtig sind. Von dort zu der Meinung, daß alle anderen falsch und schädlich und zu bekämpfen seien, ist es nur ein winziger Schritt.

Das Christentum hat große Kunst gestiftet. Aber die Kunst heute kann sich glücklich schätzen, daß dieser eifer- und kontrollsüchtige Auftraggeber nicht mehr, wie lange der Fall, einer der wenigen weit und breit ist … und nicht mehr die Macht besitzt sie auszulöschen, wenn sie aus der Reihe tanzt. Die Kunst fährt am besten mit einer freien, pluralistischen, das heißt nicht zu­letzt: säkularen Gesellschaft.

 

Quellen:

Black, G. D.: Hollywood Censored. Morality Codes, Catholics, and the Movies. Cambridge/New York/Melbour­ne, Cambridge University Press, 1994.

Lewis, J.: Hollywood vs. Hard Core. How the Struggle over Censorship Saved the Modern Film Industry. New York/London, New York University Press, 2002. (Übersetzung durch den Autor.)

 

1     "[…] and when it gets on the canvas it's worse than the bloodiest melodrama ever." – In: Black 1994, p. 11.

2     Die Studios zogen ab 1913 nach Hollywood. Standortfaktoren waren vor allem das Wetter, niedrige Grund­stückspreise und fehlende Gewerkschaftsgesetze.

3     "The board would reject a film or request cuts if it contained obscenity, vulgarity, blasphemy, indecency (all undefined), morbid or brutal crime scenes, detailed crime scenes that might instruct audiences in how to commit a crime, any libelous material that might cause injury to living persons, or scenes that "have a de­teriorating tendency on the basic moralities or necessary social standards."" – Black 1994, p. 14.

4     "unless they be used reverently in connection with proper religious ceremonies" – In: Lewis 2002, p. 301.

5     "a fascinating combination of Catholic theology, conservative politics, and pop psychology" – Black 1994, p. 39.

6     "General Principles / 1. No picture shall be produced which will lower the moral standards of those who see it. Hence the sympathy of the audience shall never be thrown to the side of crime, wrong-doing, evil or sin. / 2. Correct standards of life, subject only to the requirements of drama and entertainment, shall be presented. / 3. Law, natural or human, shall not be ridiculed, nor shall sympathy be created for its violation."

 

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