Die vierte Million ist immer die schwierigste

Im Jahr 2016 soll der Katholikentag in Leipzig stattfinden. So hat es das Zentralkomitee der deutschen Katholiken beschlossen. Und für dieses konfessionelle Sommerfest sammeln christliche Funktionäre und Politiker seither Geldmittel ein. Aber nicht etwa bei den Bistümern der römisch-katholischen Kirche in Deutschland, die als die reichste Kirche der Welt gilt.

Da der Katholikentag sich als Laienveranstaltung versteht, soll die Bezuschussung zu mindestens einem Drittel aus öffentlicher Hand kommen. So war es bei den meisten evangelischen und katholischen Kirchentagen vergangener Jahre gehandhabt worden. Die schwarz-gelbe Landesregierung Sachsens unter Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hatte ihrerseits bereits 3 Millionen Euro öffentlicher Gelder für den Katholikentag 2016 bereitgestellt. Am Mittwoch war der Leipziger Stadtrat gefragt, ob und in welcher Höhe er überdies kommunale Gelder für das kirchliche Fest bereitstellen wolle.

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