Entrücktes Kiew, kriegerischer Osten

Bürgermeister Klitschko hat den Maidan herausputzen lassen, in der Stadt ist der Alltag wieder eingekehrt. Doch das täuscht nicht über die blutigen Konflikte im Osten der Ukraine hinweg. Fast täglich verkündet die Regierung in Kiew neue Horrornachrichten.

Entrücktes Kiew, kriegerischer Osten

Alles sauber, alles adrett. Der Geist des Maidan ist nicht mehr zu sehen, zu riechen oder zu spüren im Kiewer Stadtzentrum, seit das neue Stadtoberhaupt, Vitali Klitschko, das Symbol der ukrainischen Revolution hat schleifen lassen. Genug sei genug, hatte er gesagt, der Euromaidan habe sich leider verkehrt in sein Gegenteil, aus einer solidarischen, friedlichen Bewegung sei ein Hort der Kriminalität geworden, auf dem gestohlen, gerauft und gesoffen werde. Im Osten sei Krieg, so Klitschko, das Land müsse neu aufgebaut werden, da könnten nicht einige wenige das Zentrum des Landes "privatisieren".

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