Ein menschliches Gedächtnis für das Internet

Ein sozioinformatischer Ansatz zum „Recht auf Vergessen“ im World Wide Web

Ein menschliches Gedächtnis für das Internet

Letzten Sonntag hatten wir ein Familienfest – und wir, die neue Elterngeneration, haben uns köstlich damit amüsiert, die kleineren und größeren Fehltritte unseres Nachwuchses auszutauschen. Schlecht war natürlich, dass unsere Eltern sich bald dazusetzten und dann unsere Fehltritte zum Besten gaben – zum Amüsement der Enkel und Enkelinnen. Auf wundersame Weise waren es aber gar nicht mehr so viele Geschichten, nur noch eine Auswahl der besten Anekdoten. Viele der Geschichten, die uns als Kindern so unendlich peinlich waren und die lange Zeit in der Familientradition ihren festen Platz hatten, waren verdientermaßen endlich dem kollektiven Vergessen anheimgefallen.

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