Neuköllns Muslime im Visier von Radikalen

Der IS-Terror hat Auswirkungen bis nach Neukölln: Junge Muslime werden zum Ziel von Propaganda, es wird versucht, sie für den "Heiligen Krieg" zu begeistern. Und zwischen Sunniten und Schiiten wird aus Freundschaft Hass.

Neuköllns Muslime im Visier von Radikalen

In Syrien kämpfen Muslime gegen Muslime. Im Irak morden die Milizen des „Islamischen Staates“ im Namen Allahs. Die Auswirkungen sind bis nach Berlin spürbar, bis ins Neuköllner Rollbergviertel. Nachbarn sind auf einmal verfeindet, Mädchen-Cliquen spalten sich, Jungen, die noch vor einem Jahr befreundet waren, reden mit Abscheu übereinander. „Headhunter“ versuchen, junge Männer und Frauen in ihre Moscheen zu locken und sie für den „Heiligen Krieg“ zu begeistern. Tiefe Gräben sind entstanden – nicht erst seit gestern. „Doch der Syrien-Krieg und der IS-Terror haben die Spaltung extrem verschärft“, sagt Sevil Yildirim.

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