Islamist in Norwegen: Der Mullah will nicht aufs Dorf

Wohin mit dem Islamisten? Seit in Norwegen Mullah Krekar aus dem Gefängnis entlassen wurde, ringt das Land um einen Umgang mit dem Radikalen. Jetzt soll er umgesiedelt werden - aber er will nicht.

 Islamist in Norwegen: Der Mullah will nicht aufs Dorf

Als Mullah Krekar, mit bürgerlichem Namen Najmuddin Faraj Ahmad, am vergangenen Wochenende aus dem Gefängnis im norwegischen Kongsvinger freikam, betete der 58-Jährige erst einmal auf der vereisten Straße. Dann trat er vor die Kameras. Er dankte den Angestellten des Gefängnisses. Das System Norwegens aber verglich er gleich darauf mit Nordkorea.

Krekar beschäftigt die norwegische Polizei und Justiz seit vielen Jahren. Mehr als 50 Mal war er schon vor Gericht, zweimal saß er im Gefängnis. Seit seiner Freilassung aus der Haft herrscht Aufregung in dem Fünf-Millionen-Einwohner-Staat. Was soll man machen mit Mullah Krekar? Wo soll er hin? Das Land ringt um einen Umgang mit dem Radikalen.

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