Gepimpte Fotosynthese soll die Welternährung sichern

Im Jahr 2050 wird die Welt 9,5 Milliarden Menschen ernähren müssen – das können die Erträge herkömmlicher Kulturpflanzen nicht leisten, warnen Forscher in einem aktuellen Report. Ihnen zufolge biete die grüne Gentechnik den aussichtsreichsten Weg aus der drohenden Katastrophe. Konkret: Die Fotosyntheseleistung der Kulturpflanzen müsse gezielt erhöht werden. Für dieses Konzept gibt es bereits vielversprechende Ansatzpunkte, berichten sie. Klar ist allerdings: Die Strategie wird auf Kritik stoßen.

Gepimpte Fotosynthese soll die Welternährung sichern

Die Fotosynthese ist die Grundlage unseres Lebens: Die Energie unserer Nahrung haben wir letztlich der Fähigkeit von Pflanzen zu verdanken, aus Wasser, Kohlendioxid und Licht energiereiche Stoffe aufbauen zu können. Einige Arten eignen sich dabei für den Menschen besonders gut als Lieferanten der Kohlenhydrate, Zucker und Öle: Reis, Mais und Co versorgen den Menschen mit Nahrung und lassen seine Bevölkerungszahl nach wie vor steigen. Doch bald ist das Ende der Fahnenstange erreicht, warnen Stephen Long von der University of Illinois und seine Kollegen.

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