„Science meets fiction": Leben, wie wir es NICHT kennen

Wolken, Flüsse und Seen: Der Saturnmond Titan ähnelt in spektakulärer Weise der Erde. Doch Leben, wie wir es kennen, kann hier nicht existieren, denn Titans Landschaften sind nicht von Wasser geprägt, sondern von flüssigen, minus 179 Grad Celsius kalten Kohlenwasserstoffen. Doch nun haben US-Forscher Grundelemente theoretischer Lebensformen modelliert, die unter frostigen Bedingungen wie auf dem Titan existieren könnten. Dies macht erneut deutlich, dass es zumindest theoretisch möglich wäre, dass sogar auf extrem wirkenden Himmelskörpern Leben existiert – Leben, wie wir es aber nicht kennen.

„Science meets fiction": Leben, wie wir es NICHT kennen

Gibt es außerirdische Lebensformen? Bei dieser Frage geht der Mensch meist wie selbstverständlich davon aus, dass fremde Wesen am ehesten auf erdähnlichen Himmelskörpern zu finden sind. Denn nur sie bieten die Bausteine und Bedingungen für Leben, so wie wir es kennen. Doch Leben könnte sich auch unter ganz anderen Umständen und mit anderen Elementen entwickelt haben, betonen einige Forscher. Paulette Clancy Clancy von der Cornell University in Ithaca und ihre Kollegen haben sich in diesem Zusammenhang nun konkret mit dem Fall des Saturnmonds Titan auseinandergesetzt.

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