Der Film „10 Jahre Ex-Muslime“ dokumentiert die Geschichte einer internationalen Menschenrechtsbewegung
Am Anfang war das Wort, heißt es in einem einschlägig bekannten Text. In diesem Fall hieß das Wort "Ex-Muslim". Es trat im Jahr 2007 mit der Gründung des "Zentralrats der Ex-Muslime" in die Öffentlichkeit und verbreitete sich rasant über den gesamten Globus. Heute findet Google unter diesem Stichwort mehr als 3,5 Millionen Einträge – ein Hinweis auf den Erfolg der Ex-Muslimen-Bewegung, deren Geschichte nun erstmals in einem Film dokumentiert wird.
Die Filmemacherin Ricarda Hinz hat die 12-minütige Kurz-Doku "10 Jahre Ex-Muslime – Die Geschichte einer internationalen Menschenrechtsbewegung" im Auftrag der Giordano-Bruno-Stiftung produziert. Der Film wurde am 17. November 2017 auf dem "Internationalen Festakt zum 10-jährigen Bestehen des Zentralrats der Ex-Muslime" in Köln uraufgeführt und ist ab sofort online verfügbar. Er klärt darüber auf, warum die Bewegung der Ex-Muslime "eine der wichtigsten politischen Widerstandsbewegungen der Welt ist" (Michael Schmidt-Salomon) und zeigt nicht zuletzt auch den außergewöhnlichen Mut, den Ex-Muslime wie Mina Ahadi oder Maryam Namazie Tag für Tag in ihrem Widerstand gegen den politischen Islam beweisen.
"10 Jahre Ex-Muslime – Die Geschichte einer internationalen Menschenrechtsbewegung":
Regie und Schnitt: Ricarda Hinz +++ Drehbuch: Michael Schmidt-Salomon +++ Sprecherin: Daniela Wakonigg +++ Musik: Michael Schmidt-Salomon +++ Nichtkommerzielles Bildungsvideo: Weiterverbreitung und öffentliche Aufführung ausdrücklich erlaubt! +++ © Giordano-Bruno-Stiftung 2017
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