23 Jahre Haft

23 Jahre lang bleiben Kohlenstoffatome durchschnittlich im Boden gebunden. Was diese Erkenntnis für den Klimawandel bedeutet, ist nicht ganz klar. Doch es scheint, dass sie in den Klimasimulationen zu wenig berücksichtigt wird.

23 Jahre bleibt ein Kohlenstoffatom im Durchschnitt in Biomasse oder Erdreich gebunden, nachdem es von einer Pflanze bei der Photosynthese fixiert worden ist. Danach wird das Atom wieder frei, zum Beispiel weil "sein" Ast verrottet, und schwebt in einem Kohlendioxid-Molekül durch die Luft, um den Kreislauf neu zu beginnen, stellt ein Team um Markus Reichstein vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie (BCG) in Jena fest.

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