Alexander Gerst ist der dritte Deutsche, der die Internationale Raumstation besuchen wird. Für den Astronauten der Höhepunkt eines langen Weges, der bereits als Kind begann.
Nur noch zwölf Tage, dann wird Alexander Gerst an der Spitze einer Rakete gefüllt mit 300 Tonnen hochexplosivem Treibstoff sitzen und kurz darauf mit 26 Millionen PS ins All geschossen werden. Angst hat Gerst aber nicht: "Natürlich werde ich aufgeregt sein, aber während des Starts ist man einfach zu beschäftigt, um an so etwas zu denken", sagt Gerst im Astronautenzentrum der European Space Agency (ESA) in Köln."Wenn ich Angst hätte, hätte ich mich nicht beworben", ergänzt der elfte Deutsche im All.
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