Wieder steht am Ende der Brüssler Verhandlungen mit Griechenland: Es wird weiter verhandelt. Neues Geld aber fließt zunächst nicht. Lange kann das nicht mehr gut gehen.
Drohen, Einlenken, Wutausbrüche und dann doch wieder ein Trippelschritt. So sehen die Verhandlungen derzeit zwischen den Partnern im griechischen Schuldenstreit aus, der gegenwärtig zwischen Brüssel und Athen ausgetragen wird. Auch wenn einem der kleinere Partner in diesem Drama, die Griechen, eigentlich leid tun muss, angesichts des Schwergewichts der großen Eurozone. Eines haben die Hellenen nach der jüngsten Sitzung der Eurogruppe am Montagabend nun wirklich erreicht: Die Athener Regierung ist dabei, auch die letzten Freunde unter den 18 Euroländern zu vergraulen.
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