Die Wissenschaft biete eine „überzeugendere Erklärung“ des Universums
Manchen christlichen Theisten, die an einen allmächtigen Gott glauben, genügt die Geschichte der Schöpfung, wie sie in der Bibel dargestellt wird, als Erklärung für die Entstehung des Universums. Der berühmte Kosmologe Stephen Hawking ist jedoch weniger begeistert von der Vorstellung, die Welt und alles in ihr sei durch das Schnippen allmächtiger Finger entstanden.
Der renommierte britische theoretische Physiker und Bestsellerautor, der für seine Theorie zu Zeit und Raum bekannt ist, sagte, dass die Wissenschaft eine überzeugendere Erklärung für die Entstehung des Universums biete und wies darauf hin, dass wissenschaftliche Fakten sich nicht gut mit den Wundern in Einklang bringen ließen, welche die Religion für wahr hält.
Hawking tätigte diese Aussagen im Zuge eines Exklusivinterviews mit Pablo Jauregui, einem Journalist bei der Zeitung El Mundo, während er sich für das Starmus Festival in Teneriffa, Spanien, aufhielt – ein Astronomie-Festival, bei dem er einen Vortrag über die Entstehung des Universums hielt.
Der Astrophysiker sagte, dass die Entstehung der Welt ein wissenschaftlich erklärbares Phänomen sei und nichts mit „Gott“ zu tun habe, wobei er darauf hinwies, dass seine Theorien zur Entstehung des Universums mit der Vorstellung, die Welt sei von einem höheren Wesen erschaffen worden, nicht kompatibel seien.
„Bevor wir die Wissenschaft verstanden, war es selbstverständlich zu glauben, Gott hätte das Universum geschaffen, aber heute bietet die Wissenschaft eine überzeugendere Erklärung“, sagte Hawking in einem Video, das El Mundo veröffentlichte.
In dem beliebten wissenschaftlichen Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“, das im Jahr 1988 erschien, schrieb Hawking, der an der fortschreitenden neurodegenerativen Erkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) leidet, dass eine komplette Theorie der Wissenschaft es der Menschheit ermöglichen würde, „die Gedanken Gottes zu verstehen“; im El Mundo Interview stellte er jedoch klar, dass diese Aussage nicht bedeute, dass er an eine Existenz Gottes glaube, und sagte freimütig, er sei Atheist.
„Was ich mit dem Satz ‘Wir könnten die Gedanken Gottes verstehen‘ meinte, ist, dass wir all das wissen würden, was Gott wissen würde, wenn es ihn gäbe. Es gibt ihn aber nicht. Ich bin Atheist“, sagte Hawking.
Auch in der Vergangenheit kritisierte Hawking „göttliche“ Erklärungen für die Entstehung des Universums. In einer Rede am California Institute of Technology in Pasadena im Jahr 2013 machte sich Hawking sogar lustig über die angebliche Macht Gottes, indem er fragte, was Gott denn vor der Schöpfung getan habe. Vor drei Jahren sagte Hawking, dass der Himmel ein Märchen für jene sei, die sich vor der Dunkelheit fürchten.
Übersetzung von: Daniela Bartl, Elisabeth Mathes
Kommentare
Ich glaube das Mr. Hawking erstmal ein grundlegendes Problem mit der Definierung des Terminus "Gott" hat. Ich bin Christ und Humanist und als solcher glaube ich sehr wohl,das es etwas gibt das wir einen "allmächtigen Gott" nennen. Ich kann hier nur für mich sprechen,ich bitte also um Nachsicht wenn meine Sicht der Dinge,die ich hier ein wenig beleuchten möchte,von der Meinung des Lesers abweicht.
Gott per definitionem ist der ewige Ursprung aller Dinge. Die physikalischen Gesetze,die das Universum beschreiben sind ja nur die "Richtlinien" nach denen alles funktioniert. Diese organisieren sich selbst?
Mr. Hawking hat argumentiert das eine höhere Intelligenz für die Entstehung des Universums nicht vönnöten ist. Ich argumentiere: wie wahrscheinlich ist es,das ein Schimpanse,der ein Klavier in den Käfig geschoben bekommt,mal eben so nach den physikalischen Gesetzen der Wahrscheinlichkeit eine Sinfonie von Beethoven spielt? Wie wahrscheinlich ist es einen Teller Spaghetti Bolognese zu bekommen wenn ich alle Zutaten in einen Topf packe und das ganze köcheln lasse? Eine bis an die Grenze des unmöglichen heranreichende Wahrscheinlichkeit,das dies stattfindet. Hier befindet sich dann eine Intelligenz,die das Klavier bedienen muss um eine Sinfonie spielen zu können. Das Klavier selbst ist ohne die führende Hand nutzlos. Ebenso mit den Spaghetti,es ist eine Hand notwendig,die die Zutaten zur richtigen Zeit hinzugibt,um die leckeren Spaghetti zu bekommen denn von allein wird das nix. Da können noch so viele physikalischen Gesetze einwirken,es würde nie ein Teller Spaghetti Blognese werden,denn es fehlt die Ordnung. Nach Mr. Hawkings Argumentation dürfte das sich selbst zubereiten der Spaghetti keinerlei Probleme darstellen. Physikalische Gesetze sind das Instrument,keinesfalls Grund und Ursache. Darüber hinaus führt Mr. Hawking in - man möge mir wiederum verzeihen - durchaus überzogenem Selbstbewusstsein andere Disziplinen der Wissenschaft wie 6000 Jahre Philosophie sowie Theologie ad absurdum. Ich bin ein großer Fan der Naturwissenschaften,ohne jeden Zweifel. Ich sehe mit Spannung und Begeisterung nicht nur seine Dokumentationen über die Entstehung und Dynamik des Universums,dies sagt mir als Mensch aber nichts über mich als Wesen aus. Was ist der Grund meines daseins? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Der Mensch hat doch Würde. Ich möchte hier William Shakespear zitieren: "Welch ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel durch Vernunft! Wie unbegrenzt an Fähigkeiten! In Gestalt und Bewegung wie bedeutend und wunderwürdig! Im Handeln wie ähnlich einem Engel! Im Begreifen wie ähnlich einem Gott! Die Zierde der Welt! Das Vorbild der Lebendigen!" Dies würde von der Physik unangetastet bleiben.
Mr. Hawking hat in einem Interview den Menschen als "eine Art Computer" dargestellt und "der Himmel wäre nur etwas für Menschen,die Angst vor der Dunkelheit haben." Hier möchte ich eine kleine Kritik anbringen. Wie unverantwortlich ist es denn,von einem Menschen in seiner hochrangigen Position ein solches Statement zu machen? Was ist mit den Menschen,die evtl. nur noch wenige Wochen zu leben haben,deren einziger Trost es ist,ihre Lieben in einem Himmel wiederzusehen? Diese lesen dann irgendwo die Argumentation Hawkings mit der Kernaussage: "Tja Pech gehabt Kumpel,ist alles nur Gehirnfeuerwerk." Die Auswirkungen sollten jedem klar sein. Ich bin mir nicht sicher,ob er solches bedacht hat. Ich glaube das Gott für die Wissenschaft niemals erfassbar sein wird denn Spiritualität ist immer eine persönliche Erfahrung. Er befindet sich über den Dingen und dies gilt es zu begreifen.
Gott hat es nicht nötig "erklärt" zu werden. Könnte man dies,würde das Element des Glaubens zerstört werden und somit der Sinn nach der Suche des göttlichen entfallen.
Ich möchte gern mit einem kleinen Gleichnis schließen,ich kann die Quelle nicht mehr nennen - was nicht schlimm ist denn es geht hier um die Aussage.
Ein Mann stand am Strand des Ozeans,Tag für Tag und sinnierte über Gott nach,ohne zu einem für ihn befriedigenden Schluß zu kommen. Als er wieder einmal am Strand spazieren ging,sah er ein Kind das immer wieder einen Becher mit Meerwasser füllte,es betrachtete und es dann anschließend ausgoß.
Nach einer Weile ging der Mann zu dem Kind und frug,was es denn da tun würde. Das Kind antwortete,das es versuchen würde den Ozean in seinen Becher zu füllen. Verwundert aber auch ein wenig amüsiert über die Naivität des Kindes erklärte der Mann dem Kind,das dies natürlich völlig unmöglich sei denn der Ozean ist ja viel zu groß für seinen Becher. Das Kind sah ihn einen Moment lang an und erwiderte: "Du jedoch,lieber Mann,versuchst mit deinem menschlichen Verstand Gott zu begreifen." Dann verschwand es.
Der Mann am Strand ist für mich Stephen Hawking.
Alles erdenklich Gute euch.
Antworten
Dies ist der wohl typischste Kommentar, der von einem christlichen Humanisten zu erwarten ist.
Geschehnisse sind nicht abhängig vom Handeln einer Person, die des Verstandes mächtig ist. Wind, Wasser, Luft und Erde bringen genügend Energie und Eigenschaften mit sich, die sich der Zufall zur Erschaffung unserer Welt zueigen machen kann.
Tatsächlich kann es weiterhin keinesfalls die beste oder geeignetere Lösung sein, einem Menschen, der seinen nahen Tod erwartet, von Wundern und ewigem Frieden im Himmel zu erzählen. Jeder erwachsene Mensch sollte in der Lage sein zu begreifen, dass der Tod das Ende des Lebens ist, wie auch der Tod eines Tiers das Ende seines Lebens ist oder das Absterben einer Pflanze. Nichts davon kehrt zurück. Der Tod ist endlich und uns bleibt nur dieses Leben. Das ist es, wovon ein Atheist ausgeht und ausgehen muss. Demnach ist die logischste Schlussfolgerung, dass eine Art Himmel, wie er von euch Religiösen gepredigt wird, nicht existiert. Dass es kein Licht am Ende des Tunnels gibt, sondern nach dem Tod nur Dunkelheit wartet. Unser Körper wird verroten und zu Erde werden und wird Pflanzen als Grundlage zum Wachsen dienen. Dieses Ende ist für jeden Menschen unvermeidbar. Und genau das ist es, was einige Menschen nicht sehen wollen oder nicht ertragen können. Sie reden sich ein, dass es eben nicht das Ende ist, weil sie diese Art der Endlichkeit nicht für sich wollen. Und daraus entsteht die Bibel, eines der wohl ältesten und gleichzeitig fantasiereichsten Bücher dieser Welt. Ein Buch, das von Hoffnung spricht, wo keine ist. Deshalb sollte sich jeder Mensch bewusst sein, dass er sein Leben leben und nutzen muss, weil er kein zweites bekommen wird.
Begegnet man dieser Welt und diesem Leben mit Realismus, wird man wohl von jedem Humanisten verurteilt werden. Und von jedem Gläubigen noch dazu. Nur ist es der einzige Weg, ehrlich mit sich und allen anderen zu sein und das Leben trotz allem als das zu sehen, was es ist: ein Geschenk. Und ein Wunder.
Grüße an Mr. Hawking.
A. H.
Antworten
Wenn Sie und Mr. Hawking Blind und Taub für das geistige sind, heisst es noch lange nicht das es keinen Gott und ewiges Leben gibt. Das ist das Antwort!! !
Auch ihr Unseligen, die Gott getrennten werden einmal glauben. Es ist nur Frage der Zeit. Spätestens aber dann, wenn ihr in der Ewigkeit erwacht und in die harte Harte läuterung geführt werdet. Ich flehe für euch:
Gütiger, Barmherziger Gott.
Erbarme dich der arme Seelen.
Erlöse sie, befreie sie von ihren Schmerz.
Gelobt seist du und gepriesen in alle Ewigkeit.
Deine Wille geschehe im Himmel und überal....
Es gibt Studien die Beweisen das Atheisten kurz vor dem Tod ähnliche spirituelle Erfahrungen machen. Die Angst läßt Atheisten vor dem Tod glauben. Ich bin der Meinung des christlichen Humanisten.^^ ...Und ich bin Atheist. Es ist der natürlichste Glaube zu denken: "Da wo eine Person jetzt ist nach dem Tod, geht's ihr besser. Wer mit dem Gedanken leben kann, der soll es für sich tun. Wie auch das Glauben jeder für sich machen sollte.
http://www.uni-heidelberg.de/presse/meldungen/2012/m20120405_glaube.html
Sehr geehrte Frau Annabelle
Ich hatte 2004 ein Nahtoderlebnis und bestätige ihnen und ALLER SCHÖPFUNG dass das Leben über den irdischen Tod hinausgeht, dass Gott ein lebendig, immerwährendes Geistwesen ist und Herr Hawking sich täuschte.
Ich erlebte wie mein "anderer" Körper wieder mit meinem irdischen Körper regelrecht zusammen gezurrt wurde. Ich hatte darüber eine Begegnung mit meinem Großvater, der zehn Jahre zuvor gestorben war. Ich begegnete meiner verstorbenen Katze wieder. Seit diesem Erlebnis arbeite ich in einem Hospiz und weiß, w i e wichtig die Frage der Weiterexistenz nach dem irdischen Tod, nach dem Ende der Materie ist.
Ihre Annahme, dass mit dem Tod alles zu Ende sei, ist falsch, falsch, falsch.
Erzähl das mit dem Realismus mal verfolgten Christen. Christen sind die, die am meisten von allen verfolgt werden. Doch obwohl sie für ihren Glauben ihr Leben riskieren, glauben sie trotzdem. Sie sind realen Gefahren ausgesetzt, was sie nicht daran hindert, an Gott zu glauben.
So ist es wohl, wenn man die Welt nüchtern und ohne Vorurteile, und vor allem losgelöst von jeder Art von religiöser Indoktrination betrachtet.
Alle astrophysikalischen und evolutionsbiologischen Erkenntnisse sprechen gegen die Existenz eines Schöpfergottes, der das ganze Universum mit uns Menschen als Krone der Schöpfung (was für eine überhebliche Anmassung!) bewusst und gewollt nach einem vorgefassten Plan geschaffen hat.
Das heisst andererseits nicht, dass die Wissenschaft alle Geheimnisse unserer Existenz erklären kann - die Erkenntnisfähigkeit des Menschen ist und bleibt beschränkt.
Annabelle H.
Das Leben als Geschenk
von wem, wenn es Niemanden gibt, dem wir dieses Leben verdanken ??
Ja, einfach, in alles, man nicht versteht, wird die Variable Gott eingesetzt (Es muss ja geben ...)
Das erklärt manches.... manchmal denke ich (habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen ...), dass bald wieder Ketzerfeuer brennen. Leute (Christen!) die schüren wollen gibt's schon genug
Antworten
Nein, alles, was nicht verstanden wird, wird die Variabel "dunkel" vergeben, dunkle Materie, dunkle Energie. Keine Wissenschaft und keine Evolutionstheorie beweist die Nicht-Existens eines Wesens, das alles lenkt. Die Wissenschaft kann nur bis zum Urknall erklären, warum es einen Urknall gab, kann wissenschaftlich nicht erläutert werden. Dann aber gewinnen neue Theorien an Popularität, weil man in der Wissenschaft immer nach den Theorien sucht, die einen "Gott" verneinen. Die Meisten "belesenen" Menschen, die sich als Atheisten bezeichnen, sind gerade die, die der Wissenschaft blind folgen, um in der "angesehenen" Gruppe zu sein, sie folgen Wissenschaftlern blind, ohne jegliches Verständnis.
Vielen Dank für diesen von Nächstenliebe getragenen Beitrag! Ich kann mich Ihren Worten nur anschließen und hoffe sehr, möglichst viele Menschen erhalten den Zugang dazu.
Antworten
Sein Kommentar ist schlichtweg falsch und subjektiv. Lesen sie bitte meine Antwort wenn sie anderer Meinung sind.
Ich bin absolut begeistert von Ihrer logischen und gleichzeitig präzisen Form, der Aufschlüsselung einer hören Macht in unserer Welt.
Sie haben mir die Unendlichkeit wieder ein Stückchen näher gebracht. Danke !
Antworten
Leider ist sein Kommentar in den meißten Punkten Falsch. Bitte lesen sie meine Antwort wenn sie anderer Meinung sind.
natürlich ist es wahrscheinlich, dass die zutaten von alleine zu spaghetti werden, wenn man die unendlichkeit des universums bedenkt, theoretisch müsste es alles nur erdenkliche geben ,weil das universum unendlich groß ist
Antworten
Ich glaube nicht, dass das Universum unendlich ist, es ist auf die Gesetze der Physik beschränkt, die wir im Glauben an Gott überschreiten können, indem wir ihnen das Recht auf Leben in ihrer Würde als Mensch durch unser Bewusstsein für Gott einräumen. Vielleicht folgt dem die bewusste Entscheidung für das Leben nach, da es eben nicht von der Physik abhängig ist, sondern aus ihrer Einheit die Vielfalt zutage fördert, die sich messbar in ihrer Benennung als Zeit immer wieder holt, was sie bisher hervorgebracht hat.
Nur weil Menschen nicht an Gott glauben, heiß das nicht, dass dieses Wort ohne eine Bedeutung für die Menschheit bleibt. Jeder Körper ist in seinen Gesetzmäßigkeiten verewigt bereits vor Gott angelegt, jedoch kann er erst durch seine, für alle eindeutige Zuordnung in den Zustand versetzt werden, der die Lösung für seinen Wiederaufbau findet, sodass sein Gedächtnis im Universum, einmal geboren, nicht mehr verloren geht. So aufgebaut zu einem Gedächtnis braucht es ein Bewusstsein für den Menschen, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt. Nicht mehr und nicht weniger Sinn erfüllt Gott in meinen Augen.
Diese Sichtweise mag begrenzt durch den derzeitigen Sachstand, der uns durch die Erde vermittelt wird, geteilte Meinungen hervorbringen, doch diese Teilbarkeit des Bewusstseins in "Meinungen" unterliegt einer Gesetzmäßigkeit, die es gilt klar zu benennen, indem wir die persönliche Meinung als objektive Erscheinung betrachten, die sich durch ihren Einfluss auf sein Bewusstsein weiter entwickeln kann, indem sie sich durch die Würde im Sinn ihrer Erfahrungswerte unterscheiden lässt. Das bedeutet, im Bewusstsein für Gott kann kommuniziert werden, wodurch der Mensch zu einem Teil des Lebensraumes wird, dessen Einheit sich aus der Schrift ergibt, die zu seinem Gedächtnis führt, was sich dem Bewusstsein bereits erschlossen hat.
Damit obliegt es der Wissenschaft die offenen Fragen zu erforschen und ihnen den Sachstand zuzuführen, der wissenschaftlich belegbar ist. Eine dieser offenen Fragen war Gott der mit Jesus geantwortet hat. Ich denke, damit wollte uns die Wissenschaft ihre Grenze aufzeigen, die auf eine Kraft angewiesen ist, die außerhalb ihres Fassungsvermögens liegt und über die Einheit definiert sein will, der sie zugeordnet werden kann. Ich erkenne im Glauben diese Kraft an, die durch Jesus zwar als Gottes Sohn definiert ist und damit dem Menschen zugeordnet werden kann, jedoch auf seinem Weg in die Wissenschaft viele Hürden nehmen musste, die meist bedingt durch den Missbrauch von Macht ihre Ergebnisse nicht für jeden frei zugänglich machen.
Diese Zurückhaltung wissenschaftlicher Ergebnisse durch ihr Klientel hat die Menschheit als solche in ihrem Wissen um dessen Existenz nicht berücksichtigt und dadurch wertvolle Zeit verloren, die sich nun bemerkbar macht. Ich hoffe, ich konnte damit verständlich formulieren, was Gott für die Menschheit so wichtig macht, dass sie ihm ihren Glauben überließ und an seinem Sohn festgemacht hat.
Ich denke, der Glaube ist alles, was uns vom Aufbau der Physik unterscheidet, die sich uns in ihm als sein Lebensinhalt präsentiert.
Sorry Bernhard aber was du da ablieferst ist einfach nur traurig. Du versuchst hier gerade mit drei Komplett überholten Argumenten deinen Gottes glauben zu rechtfertigen. Das erste ist das Argument des Unsichtbaren Uhrmachers (Es muss einen Erschaffer geben denn es hätten komplizierte Dinge wie Leben niemals entstehen könne) ein gutes Argument um die Wissenschaft zu diskreditieren aber leider komplett falsch das gesamte entstehen des Universums genauso wie die Entstehung des Lebens sind natürliche Prozesse die durch das Zusammenwirken von Physik und Chemie natürlich entstehen. Ich würde dir in diesem Punkt mal Raten dich mit der Materie ("A short history of Time", "Miller Effekt" für den Anfang) zu beschäftigen anstatt schlechte Kommentare im Internet zu verfassen. Aber jetzt zu ihrem zweiten Argument. Sie behaupten das der Mensch einen freien Willen hat nicht wie ein Computer durch Input und Output Funktionieren. Leider ist auch diese Ansicht längst überholt.(Finden sie auch raus wenn sie sich ein wenig mit hartem Determinismus befassen). Kurz zusammengefasst ist es bewiesen das jegliches Verhalten mit dem Gehirn verbunden ist und nachdem wir wissen das das Gehirn durch hormonelle Stoffe funktioniert, welche wiederum Chemische Verbindungen sind welche wir nach Einsteins Relativitäts Theorie genauestens bestimmen können. Also ist es durchaus so das der menschliche Verstand, wie ein Computer nur aus Input und Output besteht. Nur das dieselben so kompliziert sind, dass wir noch nicht im Stande sind sie zu verstehen. Das nächste Argument ist das ein Mensch einfach nicht in der Lage sei Gott zu verstehen, weil er einfach viel Schlauer und schier viel zu groß für die Menschliche Imagination sei. Dies ist ein weiteres sehr tückisches Argument. Man fast nicht gegen es argumentieren kann, da egal was wie man argumentiert sei man doch zu naiv um es zu verstehen. Doch es ist leider auch falsch, da man allein durch die wenigen Informationen die wir bis jetzt haben eine Existenz Gottes ausschließen kann. (Demnach muss der kleine Jung auch nicht den gesamten Ozean in einen Becher bringen. Er muss nur den Input denn er hat auswerten und daraus schließen wie der Ozean funktioniert)
Das zu ihren drei Hauptargumenten. Außerdem würde ich noch gerne erwähnen das nicht Hawkings sondern vielmehr sie derjenige sind der 6000 Jahre an Philosophie ignoriert. Die Philosophie ist auf der Kombination von Fakten aufgebaut und wenn man wie sie dieselben ignoriert oder faktisch falsche Dinge als Faktoren eingibt, dann ist es klar das die Summe dieser Fehlinformationen einfach nur Falsch ist.
(Hier bitte auch etwas nachdenken und Selbstkritik walten lassen.)
Ihr letzter Versuch Hawkins Aussage zu diskreditieren war ihre Besorgnis für alte Leute, dass diese nicht in Frieden Sterben könnten, wenn sie nicht mehr an Gott glauben könnten. Doch hier zeigt sich wieder ihre bodenlose Uninformiertheit. Es gibt sehr viel mehr Möglichkeiten sich mit seiner Existenz auseinander zu Sätzen als der glaube an eine unrealistische mystische Kraft. Ein Beispiel hierfür ist optimistischer Nihilismus. Hier ein unkompliziertes Video dazu damit sie es auch verstehen können: https: //www.youtube.com/watch?v=-9xNrBQpFt4
Also anstatt sich uninformiert über sehr viel schlauer Leute zu kritisieren schlage ich ihnen vor das sie sich mal informieren und mit der Welt in der sie Leben auseinander setzen. Denn so uninformierte Leute wie sie sind diejenigen die unsere moderne Gesellschaft aufhalten wenn nicht sogar zerstören.
Bitte verändere dich!!!
Antworten
Hallo Herr Wegner, ich finde Ihr Kommentar sehr interessant. Ich finde Ihre Sichtweise sehr gut
Antworten
Also bitte. Für mich sind Menschen die heutzutage noch an einen „Gott“ glauben zurückgebliebene an der Kirche klammernde Menschen. Wie, wie wie kann man im Zeitalter der Wissenschaft noch an einen „Gott“ glauben. Wenn es einen Gott gibt warum gibt es dann solch schlimme Ereignisse auf dieser Welt (Kriege, Hinrichtungen, Morde etc. da frage ich mich doch glatt warum gibt es die erfundenen aus der „Bibel“ gerissenen 10 Gebote die jemand vor 2000 Jahren aufgeschrieben hat? Oder warum macht er nichts gegen den Klimawandel? ganz einfach: WEIL ES IHN NICHT GIBT! Wir sind selbst versntwortlich dafür wir die Welt und unsere Lage mit dem ansteigenden Meeresspiegel ist und man wird es eh auf „Gott“ schieben Gott hat es so gewollt. Ja glaubt weiter an euren Glauben. Ihr glaubt eh nur an Gott weil ihr euch vor der Findternis fürchtet und sehnlcihst einen „Himmel“ wünscht.
Antworten
Zu diesem Thema gibt es einen hörenswerten Vortrag von dem Physiker Prof Dr. Thomas Schimmel KIT Karlsruhe, "DER URKNALL UND DIE GOTTESFRAGE".
Sollte sich jeder anhören der Zweifel an der Existenz eines allmächtigen Gottes hat!
Antworten
Der wurde erfunden damit du keine angst hast vor dem tot würd mal drüber nachdenken wieviele menschen sterben mussten wegen Religion
Antworten
Hinzufügen möchte ich noch das ich es für grenzenlos naiv halte,den Terminus "Gott" in eine mathematische Formel stecken zu wollen. Menschen,die akademische Titel für sich beanspruchen,
sollten solche Statements vom Sinn her überdenken denn dies würde sich mit religiösem Fundamentalismus auf eine Stufe stellen. Dies hatte ich vorhin vergessen.
Antworten
verblendeter, naiver Dummkopf
Antworten
Wenn es einen Gott gibt, dann frage ich: Was hat Gott vor dem Urknall gemacht?
Antworten
Wenn Gott allmächtig ist, warum erschafft er dann keinen Stein, welchen er selber nicht tragen kann? Ist er dann nicht doch nicht so allmächtig?????????????
Nichts. Gott ist nicht zeitlich, er kennt keine Langweile.
"gemacht" setzt die Existenz von Zeit vorraus - schon falsch.
Es ist nicht nötig, "Gott" in eine mathematische Formel zu packen. Aber ich habe von christlich-religiösen Menschen noch nie eine schlüssige Antwort auf die Frage erhalten, was sie sich eigentlich konkret unter diesem Begriff vorstellen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn es gibt nicht den geringsten Hinweis auf die Existenz eines Schöpfergottes, und auch der Glaube an ein Leben nach dem Tod ist reine Spekulation. Welches Elementarteilchen soll denn die individuelle Seele eines Menschen, was auch immer das sein mag, zu diesem Gott transportieren?
Antworten
Ich bin der Meinung, dass jeder an das glauben kann und darf was er will! Genauso wie es mir egal ist ob ein man Hetero ist oder Schwul ist! Wichtig ist doch dass man friedlich miteinander umgeht und den gegenüber respektvoll behandelt und auch ernst nimmt!!
Atheisten sind nicht gläubig und Christen, Islamisten etc.sind gläubig! !
Ich glaube an Gott! Gott bin ich begegnet und zwar War ich in mehreren Situationen und dann fing ich an zu beten, also wirklich so dass ich es als mein erstes Gebet empfand, weil ich wirklich meditierte. Nach meinem Gebet zwinkerte mir mein Gegenüber und ich bekam mein Recht, obwohl ich in Schwierigkeiten hätte kommen können oder besser gesagt müssen!
Wenn man tief und fest an ihm glaubt ist er bei einem.
Meine Mutter betete auch in meiner Kindheit und als Kind bin ich Gott auch begegnet. Ich weiß, dass er da war, weil ich bis heute keiner diese Frau kannte und kennt , obwohl sich im Dorf jeder kannte.
Ich will hier aufhören.Es birgt jedenfalls nichts nur zu glauben sondern auch gutes gern zutun ohne jegliche Erwartung! !!
Alles gute euch allen
Gott ist die einzige Möglichkeit die größtmöglichen Erkenntnis über sich selbst zu erlangen und damit in Einklang mit dem Leben zu stehen, das durch Jesus Christus bereits für die Menschheit erfüllt wurde. Einzig die Ablehnung der eigenen Person als Werkzeug einer friedlichen und freien Gegenwart setzt die Natur und damit die Erde so unter Druck, dass sie versucht jedem Menschen seine Würde klar zu machen. Dies wiederum bedeutet eine einzigartige Seinsbestimmung für jede Person, deren Name Gott trägt, um unter diesem Namen die Möglichkeit für ein selbstbestimmtes und damit freies Leben zu ermöglichen.
Ich denke es ist äußerst schwierig ohne Demut einen Glauben zu erlangen, der mit Gott als Erkenntnisstand unserer Vorfahren zu denken lernt und lehrt und dieses Wort nicht durch den Zeitgeist außer Kraft setzt, statt die Herausforderung anzunehmen entgegen dem Zeitgeist den Wert dieses Wortes/Wesens in sich selbst zu erkennen und damit die Würde zu erlangen, die jedem Menschen bereits innewohnt bevor er geboren wird.
Herrn Hawkings Anspruch, dass <<"eine komplette Theorie der Wissenschaft es der Menschheit ermöglichen würde, „die Gedanken Gottes zu verstehen“>> möchte ich widersprechen.
Von Gott erheben wir den Anspruch,
dass er mit seinem Handeln Ziele verfolgt. Ziele und Pläne verfolgen auch wir Menschen und sind ihm damit ähnlich. Naturwissenschaft ist auf die Beobachtung und Beschreibung von Ursache-Wirkungsketten beschränkt, daher finde ich es überhaupt nicht bemerkenswert, dass Gott "in keiner der fundamentalen Gleichungen der Physik auftaucht."
Hawkings Schluss "Naturwissenschaft beweist, es gibt keinen Gott"
ist unwissenschaftlich, denn wie oben gezeigt, übersteigt die Fragestellung die Kompetenz der Naturwissenschaft.
Wenn Hawking recht hätte,
wäre nicht nur unser Universum ein planloser Zufall, sondern auch unsere eigenen Pläne, Ziele, Sinn, Entscheidungen, Verantwortlichkeiten, ... wären nur eine Illusion, folglich auch die Grundlagen der Demokratie, in der wir leben und von der auch die Naturwissenschaft lebt. Ereignisse wären entweder planloser Zufall oder zwangsläufiges Ergebnis eines Naturgesetzes. In beiden Fällen ohne wirkliche Möglichkeit der Entscheidung und Verantwortung.
Für mich ergibt sich hier ein Widerspruch zu meiner täglichen Erfahrung und zu bewährten Grundlagen unseres Zusammenlebens. Einige der aktuellen sozialen Herausforderungen betrachte ich als Folge, dass wir Hawkings Glauben zunehmend nachfolgen.
Herrn Hawkings Erfolg
resultiert meines Erachtens daraus, dass er den Zeitgeist befriedigt und im Pelz der Naturwissenschaft verspricht, unserer Verantwortung (vor dem Schöpfer oder wem/was auch immer) zu entkommen. Theoretisch nehmen wir Verantwortung (für die globale Erwärmung) wahr, die Praxis weicht deutlich ab (Hass im vermeintlich anonymen Facebook, Anspruchsdenken gegenüber sozialen Absicherungen und Versicherungsgesellschaften, ...)
Übrigens:
# Der Unterton des Artikels, dass Erfolg ein Indiz von Wahrheit wäre, ist nachweislich falsch.
# Herr Uwe Lehnert spricht nicht gerade wertschätzend über Menschen, die seine Meinung nicht teilen. Schade eigentlich. Wer durch den Kindergottesdienst gegangen ist, nimmt solche Worte oft hin. Würde er bzgl. sexueller Identität in gleichem Schema argumentieren, wäre Herrn Lehnerts Ruf zerstört. Betroffene fühlten sich in Identität und Wertgefühl beleidigt und würden das nicht durchgehen lassen.
Da ich um einen Schöpfer aller Menschen weiß, möchte ich gerade auch den Andersgläubigen wertschätzen.
Antworten
Ich denke ob es einen Gott gibt oder nicht ist in der Wissenschaft keine Frage, zumindest nicht heute und vielleicht auch niemals. Die Wissenschaft ergründet die Art und Weise wie alle Dinge sind, wie sie entstehen und wie sie miteinander agieren. Sie versucht die Schritte zum absoluten Ursprung zurück zu verfolgen, aber dies funktioniert nur Schrittweise, indem man sich vom Jetzt in das Früher tastet. An dem Punkt an dem wir uns derzeit befinden wäre es unsinnig über Existenz oder Nicht-Existenz des Göttlichen zu spekulieren, weder das eine noch das andere wäre wirklich belegbar und würde lediglich im theoretischen Rahmen verbleiben. Es ist so, als hätten man in der Evolutionsforschung versucht vom derzeitigen Menschen sofort auf seinem absoluten genetischen Ursprung zu schließen. Gott oder Kein-Gott, in meinen Augen sind es beides legitime Ansichten wenn man sich dabei nicht verblenden lässt. Als Christ und Humanist empfinde ich selbst die heutigen Versuche das Göttliche zu belegen lächerlich, Erzählungen entgegen der modernen Wissenschaft als Beweis auszuführen und dabei die Wahrheit die uns umgibt zu negieren sogar als blasphemisch. Das es nicht den Anschein hat als würden wir irgendwann einen Beweis für Gottes Existenz finden lässt nur zwei Schlüsse zu: Entweder er existiert nicht oder er will nicht belegt werden. Zumindest ich für mich entschied mich für letztere Annahme und versuche nicht ihn, entgegen meiner Möglichkeit, physisch zu entdecken sondern suche ihn für mich persönlich lieber in mir selbst während ich die Welt um mich herum so akzeptiere wie sie ist. Aus diesem Grund hat auch der persönliche Glaube eines Menschen in der Wissenschaft nichts zu suchen, außer als eigene, unverfängliche und persönliche Interpretation die man teilen kann, aber auf die man nicht fundamental pochen sollte, während in ihren objektiven und unkommentierten Rahmen lediglich das gehört was belegt ist.
Antworten
Mit den Verbrechen die in Gottes Namen verübt wurden, würde ich als Gott meine Existenz auch nicht belegt wissen. Alles Verbrechen die Propheten in Büchern wie Thora Bibel Koran in seinen übermittelten Worten durch ihn angewiesen und legitimiert wurden.
Antworten
Ist es nicht eigentlich bemerkenswert, dass bei der zentralen Rolle, die religiös orientierte Wissenschaftler Gott in dieser Welt zugedacht haben, diese erfundene Wesenheit in keiner der fundamentalen Gleichungen der Physik auch nur ansatzweise auftaucht?
Ich denke da an Werner Heisenberg, Carl Friedrich Weizsäcker, nicht zuletzt an den »Star-Astrophysiker« Harald Lesch (»Ich bin vom Scheitel bis zur Sohle Protestant«) – um nur ein paar Beispiele zu nennen, die in Diskussionen gern als Zeugen für die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Religion, ja ihre gegenseitige Bedingtheit angeführt werden. Wenn die genannten oder auch andere religiös orientierte Naturwissenschaftler oder Theologen das Göttliche beschwören und als Urgrund allen Seins betonen, warum enthält keine ihrer Formeln auch nur eine Andeutung in dieser Richtung? Wenn das Göttliche von so einzigartiger Bedeutung für Ursprung und Sein dieser Welt ist, müsste es doch in irgendeiner Weise in den grundlegenden Gleichungen, die unsere Welt andererseits so treffend beschreiben, aufscheinen.
Es dürfte aber wohl eher so sein, dass ihre Hinweise auf das Göttliche mehr auf ihr eigenes noch bestehendes Nicht-Wissen hindeuten als auf eine die Welt auf unbegreifliche Weise lenkende Wesenheit. Und es macht wieder einmal klar, dass Prägungen frühkindlicher Indoktrination, die man besser noch als geistige Vergewaltigung bezeichnen sollte, aus dem Gedächtnis nicht mehr ausradiert werden können. Die Psychoanalyse hat ja auch längst herausgefunden, dass wir wesentlich stärker von unseren frühkindlichen Erlebnissen und Assoziationen geprägt werden als von denen im späteren Alter. Und eine Überzeugung, die im Wesentlichen durch Gefühle – die spielerische Atmosphäre des Kindergottesdienstes und die Belohnungen von der Oma, wenn man in die Kirche gegangen ist – und nicht durch Argumente zustande kam, lässt sich später offenbar kaum durch Argumente erschüttern. (uwelehnert.de)
Antworten
Vollste Zustimmung. Ich brauchte 25 Jahre um diese kindliche Indoktrination aus meiner Birne zu kriegen. Geholfen hat die Evolution und das Universum zu verstehen soviel wir heute davon verstehen können. Aber dieses wenige ist weit aus genug um diesen Aberglauben prähistorischer Kulturen zu glauben.
Antworten
Ich bin weder gläubig noch ungläubig. Mir ist es egal, was am Ende kommt. Wenn es Gott gibt, dann ist das so. Wenn nicht, dann wird es uns, sobald wir sterben, sowieso egal sein, wenn danach nichts mehr kommt.
Da die Naturwissenschaft aber einen Beweis beinhalten soll, können wir, als Teil der Natur, auch darin eine Antwort finden. Man betrachte die Jahreszeiten. Das Kommen und Gehen. Tod und Wiedergeburt der Natur. Die Blumen erblühen im Frühling und Sommer. Im Herbst welken sie und sterben. Was übrig bleibt ist die Wurzel unter der Erde. Der Mensch wird geboren, wächst heran, steht in der Blüte seiner Jahre, wird älter und stirbt. Was übrig bleibt, wird man sehen. Es ist vieles noch unentdeckt. Stephen Hawking ist kein 'Gott', seine Worte sind kein Gesetz und müssen auch nicht der Wahrheit entsprechen. Ich bezweifle, dass der Mensch in 1.000 Jahren hier nicht mehr leben kann. Es wird wesentlich früher sein, wenn der Mensch die Erde und jedes Fleckchen weiterhin ausbeutet. Das dauert keine 1.000 Jahre. 500 vielleicht.
Die Frage, was Gott vorher gemacht haben soll: Wen interessiert das? Es gibt Theorien über Paralleluniversen und dass es noch zig andere Universen gibt. Keiner weiß, wie alt diese sind. Keiner weiß, was dort lebt, kreucht und fleucht.
Die Wissenschaft hat bestätigt, dass unser Bewusstsein sogar dann aktiv ist, wenn jemand im Koma liegt. Äußere Anzeichen, die für Bewusstlosigkeit und ein Wegtreten sprechen, doch das Bewusstsein ist klar und aktiv.
Es gibt naturwissenschaftlich KEINEN Sinn, einem Sterbenden vorzugaukeln, dass da ein Tunnel mit einem ominösen Licht kommt. Welchen Zweck hat das? Keinen. Wenn nichts kommt, ist es vorbei. Eine Beruhigung des Sterbenden? Sinnlos. Warum nicht kurz und einfach ZACK weg und aus? Ohne Schmerz und Leid.
Allerdings ist die Tatsache, dass dies viele Menschen bereits erlebt haben, sogar jene, die kurz vor einem Unfall standen, ein Beweis dafür, dass es sich nicht um ein Hirngespinst eines Einzelnen handelt.
Die Naturwissenschaften sind jung. Es gibt noch vieles zu entdecken. Viele Physiker, die Jahrzehnte damit verbracht haben, das Universum zu erforschen, sind sich sicher, dass es etwas geben muss, etwas hinter dem Ganzen. Ganz egal, wie man es nennen mag. Stephen Hawking wurde nicht wegen seiner Leistungen so berühmt, sondern weil er mit ALS wesentlich länger überlebt hat als üblich. Dann kam er zu seinen Leistungen.
Hätte er besser Medizin studiert. Dann würde er den Aufbau des Lebendigen verstehen. Ein reiner Zufall lässt sich mathematisch u.U berechnen. Ein Zufall lässt aber immer Spielraum für andere Dinge zu. Das veißt konkret, es müsse unter uns sich plötzlich ein spontanes Schwarzes Loch bilden können, rein zufällig. Aber dafür gibt es ja physikalische Gesetze. Alles kann sich fügen mit der Zeit. Wir sind eine intelligente Spezie, die aber so dumm ist und sich selbst als womöglich winzigstes Lebewesen im Universum gegenseitig tötet. An außerirdisches Leben glaube ich nicht. Wäre dem so, hätte sich dies in all den Jahrtausenden gezeigt, in denen es den Mensch schon gibt.
Der Mensch sehnt sich nach der Antwort, woher er kommt und warum. Wären wir tatsächlich sogenannte "Roboter", würden wir unseren Tagesablauf routiniert leben, ohne darüber nachzudenken. Darwins Theorie wird bereits unter einigen Wissenschaftlern angezweifelt. Diese Theorie erklärt nicht die Bildung und Funktion eines Gehirns, wofür es jeweils gebraucht wurde. Wir hätten schlichte Einzeller bleiben können. Es gab keinen wichtigen Geund sich fortzubilden. Im Meer gab es ALLES, was Amöben je gebraucht haben. Mehr als genug Lebensraum und Nahrung. Die DNA des Menschen ist denen mit der Maus fast komplett übereinstimmend. Das sagt aber nicht, dass unsere Vorfahren Mäuse waren. Die NATUR zeigt damit, dass auch Tiere dem Mensch ähnlich sind, in Gefühlen und Schmerzempfindungen, Leben und Tod. Jüngst fand man heraus, dass Fische sich sehr wohl erinnern und einen Menschen Wiedererkennung können. Sie sind nicht dumm, wie man immer annahm. Wie der Mensch annahm.
Wäre ich Gott, würde ich meine eigene Schöpfung nicht so einfach hinter das Geheimnis kommen lassen. Aber mit Neugier zusehen, wie sie sich entwickeln. Ob es einen Gott gibt oder nicht, weiß ich nicht. Agnostik eben. Wenn ja, dann ist das so. Wenn nicht, dann können wir daran nichts ändern.
Fraglich, ob purer Zufall überhaupt dazu in der Lage ist, feste Gesetze zu erschaffen, die keine Ausnahmeregel zulassen. Ich glaube nicht. In der Physik heißt es: Ohne Aktion keine Reaktion.
Mit einem Fingerschnips ist es sicher nicht getan. Dieser Gott wird zu sehr vermenschlicht. Wer sagt, dass Gott eine Form hat? Wer sagt, dass hinter denn universum nicht etwas ist? Da das Universum sich ausdehnt, schafft es Raum. Es gibt dahinter also keine Wand, sondern, um es sich bildlich mal vorstellen zu können, einen 'leeren Raum'. Im Alter von 10 Jahren habe ich begonnen, das Leben und meine Existenz zu hinterfragen. Meine Mutter kaufte das Buch "Sophies Welt" für mich, was ich aber nie zu Ende gelesen habe, da ich den Anfang als zu langweilig empfand und es keine Antworten lieferte auf die Fragen, die ich hatte.
Früher glaube man, dass der Cholera-Ausbruch in Hamburg durch giftiges Miasma aus dem Boden verursacht wurde und nicht durch Bakterien/Viren. Heute haben wir Geräte dafür, um Bakterien und Viren nachzuweisen. Es hieß, in Arsen sei kein Leben möglich. Keine 10 Jahre her, als doch bewiesen wurde, dass sogar eine bestimmte Gruppe von Bakterien in Arsen leben kann.
So viele Fragen und noch nicht viele Antworten. Was man sich häufig nicht vorstellen konnte, wurde plötzlich bewiesen. Also nicht so voreilig sein.
Stephen Hawking ist auch nur ein Mensch, der für seine Überzeugung Beweise sucht. Das beweist wiederum seine offene Bekenntnis als Atheist. Vermutlich wäre es für ihn nicht leicht zu verstehen, warum er diese schlimme Krankheit hat, wenn es da jemanden gäbe, der das hätte z.B ändern oder verhindern können. Andererseits, wieso sollte sich ein Gott oder Götter einmischen? Dann wäre dieser "freie Wille" auch dahin.
PS: Auch das Nichts ist etwas, was da ist. Im Universum gibt es dieses Nichts. ;-) Es wird derzeit sogar erforscht.
Antworten
Man beginnt mit der Zeit so, wie man lebt.
Antworten
Respekt Fräulein Lena, sehr gut geschrieben und das ohne eine der beiden Seiten aufzuwiegeln. Falls du das liest dann bitte hole dir Bücher von Carl Sagan, der kann dir Antworten auf Fragen geben, die du so nie stellen würdest, aber sehr interessant sind. Dennoch muss ich dir wiedersprechen, denn für uns menschen gilt es schon als erfolg, dass wir grade hunderte von Planeten gefunden haben in einer Galaxie mit 100-300 Millionen Sternen in entfernungen bis 90000 Lichtjahren. Die Chance, dass es noch andere Zivilisationen au mindestens unserem Level gibt ist so gering, dass es etwa nur 10 davon in der Milchstraße sind, mit einer 1:10 Chance noch nicht durch eigene oder Fremdeinwirkung ausgelöscht worden zu sein. Den menschen gibt es schon 2-3 millionen Jahre. Die Welt ist schon seit Milliarden Jahren von Einzellern Bevölkert und ich glaube sowas würde auch als Leben gezählt. Das Problem ist aber die Distanz. Wir schaffen es eventuell in 80 Jahren zum nächsten Stern. Selbst mit Warpantrieb wären es noch locker 5 (warp 10 entspricht Lichtgeschwindigkeit).
Es ist nicht klug einem Menschen seinen Glauben zu rauben oder ihn deswegen zu diffamieren. Aber das selbe sollte auch für Christen gelten die die Wahrheit für sich beanspruchen und etwas schockiert wären wenn sie wüssten, dass die Frage um die Dreifaltigkeit Tausenden das Leben kostete. Jeder darf an etwas glauben und muss das nicht nachprüfen, soll aber nichts verbreiten, dass er nicht beweisen kann. Die Tunnelvision vor dem Tod lässt sich auch ohne Glaube durch Sauerstoffmangel und Schock erklären, denn die wenigsten Menschen konnten dem Tod von der Schaufel springen wenn sie nicht daran litten.
Wie ein Naturwissenschaftler einst sagte : nur der Verstand ist auf der Welt gerecht verteilt, denn jeder glaubt er hat genug davon.
Antworten
In j e d e m. Glauben steckt ein Quentchen Zweifel. Alles andere ist Idiotie - und eventuell heutzutage behandelbar.
In jeder Wissenschaft, auch bei Hawking, ist der Zweifel systemimmanent! Gerade. D a s bringt uns weiter! Der Glaube nicht!
Antworten
Liebe Frau Lena.
Kurz und knapp. Die Existenz einer anderen Spezies zu bezweifeln ist mutig, aber auch ignorant. Sie muss nicht bei uns gewesen sein, um zu existieren.
LG Florian
Antworten
"Mir ist es egal, was am Ende kommt...."
Uii...da wäre ich vorsichtig.
Es gibt bei Gott nur Entweder ODER, dazwischen gibt es nichts.
Entweder ewig bei IHM sein, mit dem Herrn Jesus Christus, oder auf EWIG verloren gehen...
Du wirst keine Wahl mehr haben, noch ist Gnadenzeit, um umzukehren, Buße zu tun, und an den Herrn Jesus zu glauben !
Antworten
Die Menschen können auch noch so studiert und für super schlau halten , aber ob es Gott gibt kann nur jeder für sich selbst entscheiden. Es ist erst recht nicht Wissentschaftlich zu Belegen ob es eine höhere Macht gibt deswegen sollten sich unsere Gelehrten mit einer dummen Bemerkung zurückhalten.
Antworten
... und die Nicht-gelehrten vor solchen blöden Kommentaren
Antworten
Ich kann jetzt nicht so gut Argumentieren wie die Personen vor mir.
Aber ich sage Gott wäre nicht Gott wenn er messbar wäre, oder in eine Mathematische Formel passen würde.
Dieses höhere Wesen Gott muss für uns unbegreiflich bleiben, sonst würde er nicht über unseren Verstand stehen. Er war ja schon einmal unter uns und die Menschen haben Ihn ans Kreuz genagelt.
Dazu stelle ich mir diese eine Frage, warum beschäftigt man sich mit Gott wenn man eh nicht an Ihn glaubt und feuert dermaßen gegen Ihn? Ist doch eigentlich verschwendete zeit. Ich glaube es hat was mit seinen Zustand zu tun in dem er eingeschränkt ist und Gott nur hasst darum dieses Handeln.
Schlussfolgerung wenn man wen hasst dann muss er existieren.
Antworten
Gegen einen unvorstellbaren Gott wird kein Naturalist kaum etwas einzuwenden haben, weil dieser von einem nicht existierenden nicht zu unterscheiden wäre. Der vorstellbare Gott, der "heilige Bücher" inspiriert oder gar direkt eingeflüstert hat, der Regeln darüber erstellt, was Menschen zu tun und zu lassen haben, diese Gottesvorstellung ist das Problem. Denn dadurch wird mehr oder weniger in die Freiheiten von Menschen eingegriffen. Schauen Sie sich in der Welt um. Dies ist der einzige Grund, warum sich aufgeklärte Humanisten mit den Thema Götter beschäftigen. Niemand hasst Gott, weil man nicht etwas hassen kann, was nicht existiert. Und wie Bill Maher einmal sagte: Das ist das Beste daran, Atheist zu sein: Es nimmt so wenig deiner Zeit in Anspruch.
Antworten
Diese Einstellung ist heutzutage behandelbar!
Und man kann nicht hassen, was es nicht gibt!
Antworten
Für mich besteht der Kosmos Milliarden Universen,die wiederum aus 100 Milliarden Galaxien bestehen.Die Universen sind Hypergalaxien die nicht zur gleichen Zeit entstanden sind und durch zig-malige BigBangs hervorgingen.Jeden dieser sogenannten Urknalle ging eine gewaltige unvorstellbare Kontrahierung in einer immer schnelleren Rotation von Quantenteilchen vorher bis ineinander führende Reibungen die BigBangs auslösen und nachher Elementarteilchen erschaffen und dies ohne Gott.
Antworten
Im ersten Teil schrieb ich über die Entstehung der zahllosen Universen,die aus Milliarden Galaxien bestehen.Es gab und gibt immer wieder BigBang die die Entstehung eines Universums bedeuten.Nach der Entstehung der Elementarteilchen,die vor den BigBang durch Gravitation innerhalb der vorhandenen Quantenteilchen entstanden sind folgt durch weitere Gravitation die Entstehung der Atome durch Protonen und Neutronen.Die dazu eingefangenen Elektronen(-) durch die Protonen(+) entstanden dann gasförmige und feste Materie.Durch Expansion und laufende Entstehung von Sonnen entstehen Sonnensysteme und Galaxien.Dabei expandiert das Universum schneller und schneller bis zu einer Verlangsamung der Expansion.Danach erfolgt die Kontrahierung(Zusammensturz) des Universums,nachdem die fast endlose Gravitation an kinetischer Energie verloren hat.Durvh einen Anti-BigBang vernichtet sich alles und löscht sich aus.Uebrig bleiben wieder die Quanten,bzw.X-Teilchen.Von der Entstehung eines Universums bis zu ihrer Auslöschung durch die Anti-Gravitation werden vielleicht 100 Milliarden Erdenjahre vergehen.Alles entsteht durch Gravitation,ist und vergeht wieder durch die Gegen(Anti)-Gravitation.Nichts bleibt vorhanden.WerdenSein und Vergehen sind die ultimativen bestimmenden kosmischen Naturgesetze im gesamten Kosmos.Gravitation und Anti-Gravitation bestimmen letztendlich unser Schicksal,eingebettet an einen bestimmten Ort im Raum und in einer bestimmten Zeit.Dies gilt auch für jede lebende Materie ,wie wir es sind.Der Tod bedeutet nichts anderes als unser verschwinden und vergessen unseres Individums.Dies gilt auch für alle anderen lebenden Wesen,auch für Alien.Weil unsere Welt den Zyklus von Entstehen,Sein und Vergehen bestimmt wird,in Raum und Zeit,ist nicht auszuschliessen,dass es eine Antiwelt gibt,das Gegenstueck(Jenseits),in der es weder Raum noch Zeit gibt.Eine andere Dimension?In der evtl.Wesen Geisterwesen sind ,aus reiner Energie,die uns nicht bekannt ist ,Geistwesen,die aus Willensenergie bestehen und da kein Raum in ihnen besteht folglich überall um uns sind.Ist dann Gott aus diesen Grund überall? Wir Menschen haben eine völlig bizarre Vorstellung von einen Gott.Alle vergangenen Götter wie einige zu nennen sind:Allah Baal Donar Christl.Gott Jupiter Manitu Thor Wotan und Zeus.Sie alle sind nach menschlicher Erfindung nur mit menschlichen Eigenschaften ausgestattet.Ihre Eigenarten werden von Eifersucht Rachsucht und ewigen beleidigten Charakter dargestellt.Soll das der Schöpfer sein mit den gleichen Fehlern wie wir?Wohl kaum.Alles hat sein Gegenteil ,daher ist nicht auszuschließen,dass es etwas Besonderes gibt,aber nicht so wie es unsere Religionen weiss machen wollen.Etwas vollkommenes ewiges ist nicht auszuschließen.Gerade die fortschreitende Naturwissenschaft führt uns zu dieser Erkenntnis.Wie geschrieben : Alles hat sein Gegenstueck.Beim nächsten Mal schreibe ich Ihnen meine Vorstellung von Raum und Zeit.Bis dann.
Antworten
Vorher schilderte ich meine Vorstellungen über unsere letztendlich entscheidende Entstehung,ohne die biologisch-chemischen Prozesse,die Zeugung ,die Entwicklung im Mutterleib einzugehen.Meine Schilderung dient nur den kosmischen Ereignissen.Natuerlich hat Steve Hawkins Recht,wenn er meint:Es gibt keinen Gott,naemlich den mit humanen Eigenschaften.Dieses Wesen wäre nie vollkommen und wird wohl kaum zu solchen genialen Schoeofungen fähig sein.Zu naiv?Das es Jemand,ob Er ,Sie oder ein es ist weiss Niemand.Bin mir sicher,dass auch der Kosmos irgendwann seinen allerersten Anfang nahm,vielleicht vor zig Billionen oder Milliarden von Erdenjahren.Mit den ineinander greifenden kosmischen Naturgesetzen entstehen durch Wechselwirkungen zwischen denen,der Gravitation und der Anti-Gravitation die Zeit und Zeiten.Der Raum ist völlig massenlos,aus nichts bestehend,daher schwerelos.Er ist ein Individuum besonderer Art.Traeger von durchflutender Energie,Materie und alles was in ihm entstehen,sein und Vergehen kann.Ideal .Ohne ihm kann nichts sein.Wo ein Körper ist kann kein anderer sein.Trotzdem existiert der Raum zwischen uns und allen anderen.Nur in "black holes" (schwarzen Löchern) wird er verdreht,gestuelpt und hineingeratene Materie zerrissen,bzw.geschroetert bis zu Quantenteilchen.Extrem stark vorhandene Gravitation im Gegenzug zur Antigravitation,die sich gegenseitig auszuloeschen versuchen vernichten jede Materie,auch Licht,die schwersten Quantenteilchen.Ein schier unendlicher Kreislauf und doch ist alles endlich.Wir sollten erkennen und uns eingestehen,dass der Tod für jeden von uns ein voellig normaler kosmischer Vorgang ist und bleiben wird.Ob wir allerdings nach unseren Tod eine Art Astralleib haben oder haben werden,haengt vielleicht vom Verhalten eines jeden einzelnen ab,ob er die Aufgabe des Schöpfers erfüllte.Niemand will ganz tot sein.
Antworten
Alles was entsteht,dann existiert vergeht auch wieder durch die Wirkung gegen die gegenseitigen Anziehungskräfte unter den Elementarteilchen und diese Kraft ist die Antigravitation.Diese Vorgaenge sind überall in allen Universen(Hypergalsxien mit 100erten Milliarden Galaxien) im Kosmos.Werden,Sein und Vergehen beherrschen das Antlitz des Kosmos.Der Tod ist überall und ein völlig normaler Entvorgang für alles Leben hier auf der Erde und im Kosmos und hat nichts mit Gebotsuebertretung(Sünde) zu tun.Auch außerirdisches Leben(Alien) vergeht,bzw.stirbt.Die Götter die die Menschheit bisher erfunden hatte ,sind mit deren Völkern wieder vergangen und mit ihnen ausgestorben.Die Sehnsucht der Menschen ist aber nicht ganz unberechtigt,denn alles hat sein für und wider.Es könnte durchaus eine Antiwelt ( Jenseits) existieren ,ohne Raum und Zeitablaeufen,bewohnt von Astralgeisteswesen aus reiner Energie bestehend,pure Willenskraft.Da in dieser Dimension kein Raum besteht sind diese überall um uns herum und auch parallel in uns ohne in direktem Kontakt zustehen? Nach jeden BigBang eines Universums entstanden die Elementarteilchen wie Protonen Neutronen Elektronen und andere Teilchen die eine fortlaufende Verbindung eingehen bis zu Molekülen usw.,durch Wirkung der Gravitation in Form der Anziehungskraft und dann durch Schwerkraft.Dannach erfolgt die Entstehung von Sonnen,Planeten Monden Sonnensystem und Galaxien.Die Expansion setzt sich fort solange bis sich diese verlangsamt ,zum Stillstand und dann erfolgt der in sich Zusammensturz (Kontrahierung) bis zum Anti-BigBang ,der das Ende eines Universums bedeutet.Geschieht in einen Zeitraum bis ca.50-60 Milliarden Erdenjahren? Da der Raum das Gegenteil von Strahlungen,Gasen,fester und lebender Materie ist,absolut masselos und Schwerelosigkeit ist,ist er das ideale Medium bzw.Traeger von allen.Durch seine Neutralität gegenüber allen erscheint er nur,wenn feste Materie für uns sichtbar wird,wenn diese sich im Raum befindet.Seine natürliche Dunkelheit lässt ihn schwarz erscheinen was ihn als Energieträger und Transportmedium erscheinen lässt.Er ist ständig überall und ewig dann vorhanden wo Materie plötzlich ist.Kein Lichtstrahl aus anderen Universen kann uns je erreichen,da die Entfernungen unter denen Billionen Lichtjahre betragen,das Licht zu langsam ist und vom Raum irgendwann durch die Weite absorbiert wird.d.h.Photonen werden immer weniger und gehen somit verloren.
Antworten
Interessante Theorie aber zu kurz gedacht.
Wir leben in einer Zeit, in der die Biotechnik beispielsweise auf dem Weg ist, Organe oder auch nur Hautpartikel auf ihren Ursprung zurück zu führen, um etwas Neues daraus entstehen zu lassen - möglicherweise sogar einen kompletten neuen Menschen.
Wenn Herr Hawking die Existenz eines Gottes ausschließt, da er der Ansicht ist, es hätte vor dem Urknall keine Zeit gegeben, in welcher man den Urknall hätte auslösen können (Begründung: In schwarzen Löchern gibt es keine Zeitmessung, Veränderung entsteht eher zufällig, von selbst), stellt sich immer noch die Frage, woher die tote Materie (das schwarze Loch) zuvor gekommen ist, aus welcher die viele Energie (bzw. Zeit und Materie) freigesetzt wurde, aus der das Universum (und alles, was sich darin befindet) schließlich entstanden ist.
Was, wenn sich irgendwer einmal gedacht hat (Gott oder nicht ist hier beinahe egal): "Ich habe einst einen Urknall ausgelöst und damit viele interessante, schöne Dinge erschaffen, aber leider auch viele katastrophale Fehlentwicklungen, zumindest in diesem Universum... Shit happens. Besser ich dematerialisiere den ganzen Wahnsinn noch einmal - neues Spiel, neues Glück - und setze die Zeit auf den Ursprung zurück. Saugen wir den ganzen Wahnsinn einfach noch einmal in ein schwarzes Loch zurück und starten die Entwicklung komprimiert noch einmal neu. Vielleicht läuft`s ja mit ein, zwei abgewandelten Zutaten dieses Mal besser..." ;-)
Ich meine, vielleicht gab es ja schon einmal eine Zeit vor der uns heute bekannten Zeitrechnung. Kann Herr Hawking das basierend auf Einsteins Theorien wirklich ausschließen? Ich denke eher nicht.
Theoretisch könnte sich ein Gott der Geschichte auch nach dem Urknall erst angenommen haben. Die eine Theorie schließt die andere nicht aus. Der Vergleich polarisiert natürlich und schafft somit Aufmerksamkeit, die Begründung ist mir aber zu dürftig. "Der Vergleich hinkt."
Antworten
Man sagt: Man beginnt daran zu glauben,wie man lebt.
Antworten
Also das was man in der wissenschaft „wissen“ nennt ist doch prozentual gesehen nicht mal ein sandkorn in der wüste. Wir kommen gerade mal zum mond, und über die existens oder nichtexistens von Gott können wir doch überhaupt keine fakten oder argumente darlegen. Es ist einfach eine gefühls und glaubenssache. Für den einzelnen menschen ist es nicht mal möglich nach aussen hin zu beweisen das er überhaupt existiert.
An einen Zufall was dies alles bewirkt haben soll, wäre wie 100000000 hintereinander im lotto gewinnen.
Antworten
"Wir" kommen zwar zum Mond, und haben ihn vielleicht umrundet, aber wir haben es nicht geschafft einen Menschen dorthin zu schicken und wieder zur Erde zurückzubringen - weil unsere Technik dazu einfach nicht aussreicht.
Antworten
Alle Ungläubigen und Zweifler, die drauflos leben ohne sich zu Fragen, wer das alles schönes in dieser Welt geschaffen hat, sind Nutzniesser. Schade darum.
Antworten
Alle Nutznießer, die sich auf der faulen Haut ausruhen und dann die fleißigen, die für sie alle Fragen der Wissenschaft, Technik, Medizin oder selbst Landwirtschaft beantworten und dann noch die Frechheit haben, das was ihnen nicht in den kram passt einfach als Ketzerei abzutun, können von mir aus an Pest oder Pocken sterben. Suchen sie sich das aus, aber sie wären nicht auf der Welt, wenn wir der Kirche alles zu entscheiden geben. Kluge Frauen und Männer haben Epidemien eingedämmt, das Zusammenspiel von Wetter und Physik erklärt und dafür gesorgt, dass Leute wie Stephen Hawking nicht einfach sterben ohne Sinn. Ein Naturwissenschaftler muss sich die Frage des Ursprungs ohne Gott stellen, weil ja Gott selbst nicht beweisbar ist. Sie sind der Nutznießer, der noch nie versucht hat irgend ein Ereignis nicht auf Gott zu schieben. Vielleicht ist dieser Gott nicht daran interessiert einzugreifen in die Vorgänge dieser Welt. Was gibt ihnen dann das Recht ihm irgendwelche Geschehnisse zuzuschreiben. Vielleicht ist der Gott der uns erschaffen hat einen Riesige Schildkröte, die von Malaysischen Stämme angebetet wird. Haben sie überhaupt das Recht das in Frage zu stellen? Vielleicht werden wir konstant wiedergeboren und die Hindus hatten eigentlich recht. Wir wissen es nicht, aber Herr Hawkings hatte nicht Zeit damit verschwendet über das nachzudenken, wer denn jetzt recht hat. Er war ein praktisch veranlagter Theoretiker und für die zählen nur Fakten. Denen haben wir viel zu verdanken, vergessen sie das nicht.
Antworten
Das ist die richtige Antwort. Dem ist nichts mehr hinzu zufügen. Leider wird es von keinem Blindgläubigen verstanden.
Bin hin und hergerissen zwischen Gott oder nicht Gott.
Einerseits ist es unlogisch, dass alles eine Seele hat, dann hätte nicht nur ein Mensch eine Seele, sondern auch ein Hund, Pferd oder Katze und wo sollte das aufhören, hat eine Maus noch eine Seele? ein Regenwurm? Eine Ameise? Eine Zecke, ein Floh, ein Bakterium, ein Virus? Wo sollte die Grenze verlaufen? Und wer legt sie fest?
Andererseits warum Weltall und Universum, Ewigkeit und unendliche Weite, was soll das? Warum so,viele kugelige unbewohnte sinnlose Sterne und Planeten, die nur im Kreis umher fliegen? Für was? Warum ist das Weltall überhaupt entstanden? Für was die Planeten Merkur, Jupiter, Venus, Saturn, Pluto usw., die " Gott " ohne nutzen geschaffen hat, ohne Leben, nur damit sie im Kreis fliegen.
Kapieren kann man das alles nicht.
Warum diese fiese Viren und Bakterien, die uns schwer krank machen?!?
Ich verstehe diese Welt nicht....
Antworten
Warum soll eine Seele ein rein menschliches Privileg sein? Ihre Katze hat auch ein Gedächtnis und träumt während des Schlafs. Jede Katze ist anders im Verhalten und das nicht nur im Bezug auf den Menschen. Warum soll es sowas wie ein Bewusstsein also nicht auch für Parasiten geben? Die Evolution ist ein Wettlauf und der beste gewinnt, darum der Kampf zwischen Wirbeltieren und ihren parasitären Bewohnern. Wenn es keine Viren gäbe wäre auch eine Geburt sehr problematisch und wir würden eventuell doch eher Eier legen (die Erklärung hier würde zu weit führen).
Warum gibt's andere Planeten? Physik reinste Physik, aber die machen ja auch Sinn und am meisten macht unser Mond Sinn. Der steuert Gezeiten und hilft unserer Biologischen Uhr. Hat einige schwere Asteroiden abgewehrt und ist generell ein wichtiger Motor für viele Vorgänge auf der Erde zB für Pflanzen und Insekten.
Himmelskörper haben und oftmals geholfen bei der Bestimmung von Richtungen zB Venus, Polarstern. Oder Zeiten zB orion, wagen, Kreuz des Südens, etc.
Wären nicht Planeten entstanden aus der Wolke aus der unsere Sonne kam, dann hätten wir gröbere Probleme mit Asteroiden und sie helfen unsere Welt besser zu verstehen.
Lg
Antworten
Lies mal in der Bibel und fange nicht vorne an, sondern im MARKUS-Evangelium.
In der Bibel findest du die Erklärung und du findest den SINN.
Du bist hier auf der Erde NICHT zu Hause, es ist nur eine Durchgangsstation.
Zu Hause bist du nur beim VATER, dem dreieinigen Gott der Bibel !
Antworten
Was für ein allmächtiger, unendlich guter Gott erschafft mit Absicht eine Welt, in der unschuldige Menschen ihr Leben durch Katastrophen verlieren, in welcher Menschen uverschukdet an tödlichen Krankheiten sterben, und verkrüppelt an Körper und/ oder Geist geboren werden? Einzig natürliche Ursachen bringen meine Welt ins Gleichgewicht, und stimmen mich versöhnlich. Ich bin sehr froh, dass ich mich zu dieser Ansicht durchgerungen habe. Stephen W. Hawkins war für mich der klügste, ehrlichste Mensch, was er unter anderem mit seiner Feststellung 'Materie kann aus dem nichts entstehen 'bewiesen hat.
Antworten
Kompliment für Humanisten!!
Naturwissenschaft ist noch kein vollkommenes Wissen! Es gibt noch Anthropologie, die eine gute Beitrag für die Existenz des Gottes mitbringen kann. Was ist noch mit Ethnologie? Woher kommen unsere Sehnsüchte nach Ewigkeit, nach ewige Liebe, nach absolute Gerechtigkeit? Warum das Problem des Gottes beschäftigt jeden Menschen, auch den s.g. Ungläubigen? Was ist mit unserem Gewissen? Mit große Achtung für Hawkings Entdeckungen. Er sagt aber zu, dass Wissenschaft sich nur mit Entwicklung des Universums nach dem Entstehung des Raumes und der Zeit beschäftigt. Was vorher war, weisst es niemand, und da können dir Wissenschaftler keine Antwort geben Erstaunt ist für mich Hawkings Mut und Arroganz, ohne einem gründlichen Nachdenken , seine Meinung ( in Bezug auf sein Name) zu verbreiten
Antworten
Für alle die nach Beweise für Gott suchen, kann ich nur empfehlen sich einmal umzuschauen. In jeder ecke ist für mich ein Beweis für die existens eines Gottes vorhanden.
Ich habe wärend meines Studiums bei einem Tech- Unternehmen ein Praktikum gemacht bei dem es um Robotik geht. Es wurde eine Künstliche Hand entwickelt die von allen Bewundert wurde. Wirklich technelogisch das beste was es gab. Ein Meisterwerk von den besten Ingenieuren. Aber in Hinblick auf eine Menschliche Hand sehr plumb,grob und Meilenweit von den Fähigkeiten entfernt. Ich finde es merkwürdig, dass etwas wie der Menschliche Arm aus Zufall entstanden soll aber eine Protose die Entwicklung einer Prothese die Meisterleistung der Besten Ingenieure sein soll. Bitte versteht mich nicht falsch, es geht nicht darum, dass die Prothese noch plumb und grob ist. Sie wird sicherlich mit genügend Zeit vielleicht mal so gut sein wie eine echte Hand. Es geht aber darum, dass wenn ich eine Prothese finde weiß, dass so etwas komplexes mit Verstand entworfen wurde und nicht einfach Zufall ist. Genauso verhällt es sich mit uns.
Ein anderes Beispiel ist ein Dokumentarfilm über Cern. Hier wurde ein großes Experiment gemacht welches eine Zahl lieferte wo die meisten Wissenschaftler der Meinung waren, dass diese Zahl nicht durch Zufall diesen Wert haben kann sondern ein höheres Wesen dahinter stecken muss. Leider habe ich keinen Link für diesen.
Ich bin auch der Meinung, dass es Quatsch ist eine Gottesformel zu finden. Es gibt vielleicht die Formel die vieles erklärt aber wieso sollte diese Gott erklären ? Wieso sollte aus dem System heraus etwas außerhalb des System erklären können? Da Gott als Archtitekt des ganzen System gesehen wird als ein Wesen das alles kann muss es nicht durch eine Formel beeiesen werden. Das wäre, dass gleiche wenn eine Anwendung versucht Ihren Programmierer zu beweisen. Wie soll dies möglich sein? Die Anwendung existiert innerhalb Ihr eingeröumten Grenzen.
Antworten
Was ist mit der Evolution? Ist es nicht sie, die uns so gemacht hat wie wir sind, mit allem was wir als gut oder böse empfinden? Alles, einfach alles, Kulturen, Religionen, Wissenschaften, Glauben und Unglaube und auch Kriege und das Morden. Das ist Fakt. Wir müssen das hinnehmen und respektieren. Es gibt keine andere Möglichkeit. Ob Stephen Hawking recht hat oder nicht spielt da keine Rolle. Aber neugierig müssen wir bleiben, nach "oben schauen und nicht auf unsere Füße". Damit hat er aber ganz bestimmt recht.
Antworten
Bzgl. Gott gibt es einige gute Kommentare von Frank Zappa. Ein Zitat: Ich glaube nicht an Gott, aber an die Musik.
Ein weiterer sinngemäß:
Wenn Gott so gut und liebevoll ist, warum gibt es dann so viel Leid auf der Erde?
Also entweder ist Gott nicht so gut und lieb oder er ist nicht allmächtig.
Antworten
Wenn Frank Zappa das Zitat mit der Musik ernst gemeint hat, sind seine weiteren Schlüsse bezüglich Gott gegenstandslos, denn es gibt ja keinen Gott für ihn. Ich weiß aber nicht, ob er wirklich Atheist oder Agnostiker war.
Antworten
Toller Einwurf. Nur Theologen und Christen dürfen über Gott diskutieren, aber sich dann gleichfalls ohne Fakten in die Naturwissenschaften einmischen. Das beste ist der Typ von oben, der vorgibt Techniker zu sein und scheinbar milliarden jahre der Evolution nicht versteht. Och Link hab ich ja jetzt keinen aber die Leute von Cern haben eine Religiöse Zahl gefunden und sind sofort Mönche geworden. Ich wünschte der würde in seiner Kirche bleiben und sein intelligent Design für sich behalten.
Soviel ich weiß, hat Stephen Hawking nicht gesagt, dass es keinen Gott gibt, sondern er hat gesagt, dass wir Gott nicht brauchen um eine "Schöpfung" zu erklären. Der Urknall und alles weitere kann vernünftig durch die Theoretische Physik beschrieben werden. Das ist allemal besser als an ein naives, kindliches und religiöses Märchen zu glauben. Warum glauben "erwachsene" Menschen an so einen Unsinn? Etwa weil sie "Angst vor der Dunkelheit haben", oder .... hat die Evolution diesen Fehler noch nicht erkannt, weil er anscheinend immer noch brauchbar zu sein scheint? "Gott sei Dank" nicht für alle.
Antworten
Stephen Hawking ist einer der intelligentesten Menschen des Planeten gewesen und doch ein Paradebeispiel für den menschlichen begrenzten Horizont.
Antworten
Es bleibt die von Richard Dawkins im "Gotteswahn" erwähnte extreme Unwahrscheinlichkeit der lebensnotwendigen Bedingungen für die Entstehung von Leben auf unserem Planeten. Um dies ohne einen Schöpfer erklären zu können, postulierte er ein Multiversum : https://wendepunkte.jimdo.com/2018/05/07/ein-universum-ohne-sch%C3%B6pfer/
(Bin nicht sicher, ob ich das mit der Link-Formatierung richtig verstanden habe)
Antworten
Grüß Gott!
Ich glaube nicht dass Gott existiert, ich weiß es!
Gott kann von unserer winzigen Wissenschaft nicht bewiesen werden. Er muss es auch gar nicht. Mit seinen X Trilliarden Werken der Superlative bewies er sich lange selbst. Jeder Mensch der sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen und logisch denken kann, kein Ignorant ist, dazu noch seine Kinder, Menschen, Tiere und Pflanzen liebt, erfährt ihn täglich tausendfach, und ganz speziell bei Nacht.
Mensch Atheist; begebe dich mal bei tiefdunkler Nacht und wolkenfreiem Himmel außerhalb der Stadt, und betrachte mal für 5 bis 10 Minuten schweigend und ohne Ablenkung den Sternenhimmel! Danach erkläre uns bitte plausibel mit deinen eigenen Worten, wie dieses für unseren winzigen Menschenverstand unfassbare gigantische Wunder, bei dem geschätzte 900 Milliarden Galaxien mit durchschnittlich je 100 Milliarden Sternen mit Billionen Planeten und Kometen, die mathematisch genau in ihren Gleisen kreisen; ohne Geist und Bewusstsein vom Nichts und Zufall erschaffen sein sollen, wenn wir Menschen nicht mal in der Lage sind unser Mittagessen ohne diese 2 Grundbedingungen herzurichten?
Erkläre uns bitte, wieso wir allein schon für den Nachbau eines primitiven Holzstuhls Intelligenz und ein Bewusstsein benötigen, doch unser Globus, der trilliardenfach komplexer ist als alle hochtechnischen Produkte der Menschheit zusammengenommen, ohne diese 2 Grundbedingungen entstanden sein soll?
Bedenke, dass unsere Wissenschaft so klein ist, dass sie unserem Globus nicht einmal einen Tropfen Wasser hinzufügen kann, obschon ihr zur Forschung 1,4 Milliarden Kubik km Wasser zur Verfügung stehen. Sogar die Mondlandung haben sie getürkt. Andernfalls hätten die gierigen Amis ihn lange in Besitz genommen und würden ihn endlos ausschlachten. Obwohl technisch eine Kleinigkeit, haben sie uns bis heute nicht eine Luftaufnahme der Mondlandestellen als Beweis geliefert.
Ich mutmaße mal, dass man Bücher füllen könnte, die aufeinander gelegt bis zur Sonne reichen würden, die beschreiben, was unsere kleine aber hochgelobte Wissenschaft im Vergleich zu unserem Schöpfer nicht kann!
Nur unsere schlafenden Märchenonkel Hawking und Dawkings wissen nicht was Sokrates schon vor 2400 Jahren wusste, indem er sagte: “Ich weiß, dass ich nichts weiß”! Und Isaac Newton fügte 2000 Jahre später noch hinzu: “Was wir wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen ein Ozean!
Was unsere Wissenschaft jedoch sehr gut beherrscht ist, den Gierigen zu helfen unseren Globus ohne Rücksicht auf Verluste auszubeuten, Luft, Wasser, Böden, Lebensmittel und das Klima zu zerstören, um am Ende alles Leben auszulöschen.
Gott sei uns gnädig!
Antworten
"Sogar die Mondlandung haben sie getürkt. Andernfalls hätten die gierigen Amis ihn lange in Besitz genommen und würden ihn endlos ausschlachten. Obwohl technisch eine Kleinigkeit, haben sie uns bis heute nicht eine Luftaufnahme der Mondlandestellen als Beweis geliefert."
Sie haben zwar eine Luftaufnahme gezeigt, aber da erkennt man nichts. Kein zurückgelassene Basis, kein Mondauto, nichts, Auflösung zu schlecht. Obwohl man
mit dem Hujbble Teleskop solche hohen Auflösungen zur Verfügung hätte. Man kann aber nichts zeigen, was es nicht gab, hahahahah...
Und warum haben "sie" die Mondlandung getürkt ?. Weil sie ein Erfolg werden MUSSTE. Nicht wegen den Russen. Drei (Zwei) Tote Amis auf dem Mond - und jeder erinnert sich dran weltweit, wenn er den Mond anblickt.
Und die Technik war einfach stark ausfallsgefährdet. Wie peinlich wäre das gewesen, wenn die zwei Astronauten zwar lebendig auf dem Mond gelandet wären, aber nicht mehr hätten rückstarten können - wegen technischer Probleme o.ä.
Auf dem Mond kann man garnicht landen, denn er ist von einer mehreren Meter dicken Staubschicht bedeckt, in die man sofort einsinken würde...
Antworten
Man kann Gott nicht als mathematische Gleichung belegen, denn Mathematik ist ein vom Menschen erfundenes Instrument mit dem "fast" alles erklärt werden kann.
Wer sagt uns denn auch wenn alles so toll stimmig passt, dass unsere Mathematik richtig ist.
Deshalb werdet ihr auch von z.B. Harald Lesch keine Gleichung zu Gott kriegen, weil es unmöglich ist.
Genauso wie es uns Menschen wahrscheinlich nicht möglich sein wird das Klima zu beherrschen. Wir können nur reagieren und vorbeugen.
Ich bin Christ, verstehe aber auch ein wenig die Atheisten weil es ja durchaus plausibel klingt die tolle Wissenschaft. Fakt ist aber auch wer als Atheist meine, Gott und Bibel sei ein erfundenes Werk muss sich hinterfragen was eigentlich Mathemarik ist. Genau ein vom Menschen erfundenes Werk. 1+1=2 oder etwa doch nicht? Man kann damit nur Dinge erklären die da sind. Und auch die ganzen tausende Formeln passen ja super. Alle vom Menschen erschaffen.
Und genau das sagt Harald Lesch eben auch man kann mit Wissenschaft Gott nicht beweisen, weder ob es ihn gibt oder ihn nicht gibt.
Und ob es wirklich stimmt wie Hawkings meint dass das Universum aus dem nichts "locker" entstehen könne, muss ja ein echt grosser Zufall sein das alles so perfekt passt. Dass alle Atome die wir bisher kennen alle Stoffe, unsre Natur unser Universum all die Aminosäuren unseres Körpers durch diesen tollen Zufall enstanden sind. Irgendwie tappt doch auch die Wissenschaft selber im Dunkeln. Mich wundert manches nur wenn jeder über Auserirdische redet. Ich frage mich, wenn das Universum laut Wissenschaft sich selbst erschaffen kann aus dem Nichts, warum kann mein Hund dann noch nicht sprechen, warum gibts noch keine DNA RNA Verschmelzung ( ich weiss das es nicht funktioniert ist ja ein wenig ironisch gemeint ). Was ich damit sagen will, wenn all das so toll mathematisch klappt und es rein theoretisch möglich ist das aus nichts etwas enstehen könnte, tja dann müsste es auch Tiere geben die sprechen können. Es sei denn jemand hat was dagegen und wil dass der Mensch das einzige "intelligente" Wesen bleibt.
Und genauso eine Seele mit Materie zu vergleichen ist eher dämlich. Weil der Ichbezogen Mensch ja "intelligent" ist und meint er müsse alles mit Atomen und Materie und Mathe und haste nicht gesehen erklären müsse.
Seele kann man nicht mathematisch noch biologisch noch sont wie erklären, entweder man glaubt daran oder halt nicht.
Dafür hat ( ich glaube das ) uns Gott den freien Willen gegeben.
Deshalb schliesse ich mich Harald Lesch an ("Ich bin von Kopf bis Fussspitze Protestant")
Antworten
Jede Diskussion darum, ob es einen Gott gibt oder nicht, ist Zeitverschwendung. Letztendlich geht es bei dieser Frage um die Machtposition der Kirche. Würde man den Gott entfernen, würde man der Kirche den Teppich von der Bodenfläche wegziehen und deswegen ist dies für sie nicht akzeptabel. Das Problem liegt meines Erachtens an der Politik der Kirche und ihrem totalen Desinteresse an Modernisierung - die Wissenschaft stattdessen hat sich ständig angepasst und weiterentwickelt, während die Kirche noch in ihrem verstaubten Traditionalismus verharrt. Sie hat nicht begriffen, dass die Welt aufgrund der Digitalisierung und geistigen Weiterentwicklung sicht nicht mehr mit Märchengeschichten abspeisen lässt. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo man die Leute aufgrund ihrer mangelnden Bildung manipulieren kann und ihnen praktisch ihre Freiheit nehmen kann. Wenn man heutzutage in die Kirche geht, dann ist man durch die Umgebung genauso frustriert wie wenn man die Nachrichten in der Tagesschau ansieht: Mord und Totschlag in der Welt: wo ist denn da der Gott? Kirche und Politiker sollten Vorbilder für die Bürger sein; in der der Zwischenzeit haben dies Schlagersänger und Filmschauspieler übernommen.
Mein Respekt geht führ Stephen Hawking, der sich höflicherweise an einer Kritik an der Kirche zurückgehalten hat obwohl dies eigentlich mehr als notwendig wäre. Es ist unglaublich, dass man sich als Atheist noch indirekt dem Diktat der abergläubischen Kirche durch Höflichkeit unterordnen muss .
Antworten
Hallo Gunter,
ich muss dir leider widersprechen.
Ob man an Gott glaubt oder nicht liegt ja bei jeder Person für sich selbst aber es geht nicht darum wie viel Macht die Kirche hat.
Das die Traditionen etwas veraltet sind ist keine Frage aber das ändert nichts an dem Glauben daran, dass es jemanden gibt, der für einen da ist und einen versteht und ihm hilft.
Zum Thema "Märchengeschichten" kann ich nur sagen, dass man vielleicht mal über ihre symbolische Bedeutung nachdenken sollte (ich nehme an du meintest Bibel, Thora, Koran, etc.) und nicht über die oberflächliche Geschichte an sich.
Was du mit Manipulation meinst, kann ich nicht nachvollziehen, da ich in letzter Zeit in keinster Weise etwas davon mitbekommen habe, dass die Kirche versucht hat, die Gläubigen durch Manipulation von Lügengeschichten zu überzeugen. Du kannst mir ja gerne ein paar aktuelle Beispiele nennen. (:
Ich muss zugeben, dass ich nicht sehr oft in die Kirche gehe, da ich, falls es einen Gott geben sollte, davon überzeugt bin, dass man ihn auch ohne ,wie schon gesagt, zugegebenermaßen eher altertümlichen Gottesdienste erreichen kann.
Auf Frustration bin ich dort jedenfalls noch nie getroffen.
Dass es Krieg gibt, lässt sich nicht leugnen und es ist, keine Frage, sehr schlimm.
Doch meine Ansicht von Gott ist in diesem Falle, dass er die Menschen im ersten Sinne alleine Handeln lässt und ihnen eher indirekt hilft. So wie er vielleicht den im Krieg verletzten eine schnelle Heilung beschert und den Toten ein schönes Leben nach dem Tod und ihnen allgemein Hoffnung gibt, da er auch etwas ist, an dem sich viele Menschen festhalten, das sie dazu bewegt noch nicht aufzugeben.
Mein Respekt gilt Stephen Hawking natürlich trotzdem, da er ein sehr bedeutender Forscher war und eine starke Persönlichkeit hatte in einem Leben, das sich keiner wünschen würde.
Als Atheist hat man meiner Meinung nach genauso viel Meinungsfreiheit wie jeder andere und ich kann es auch nachvollziehen, wenn man an keinen Gott glaubt, aber das ist nur mein persönlicher Standpunkt.
Antworten
Die einzige Frage die ich mir stelle ist :
Wie sieht für eine Ameise oder etwas ähnlich kleines , ein Hochhaus aus oder ein Berg ?
Es ist wohl die Sichtweise in der man festsitzt die das Leben bestimmt.
Antworten
Und wie würde sie ihre Welt wissenschaftlich erklären herrschen aus Sicht der Ameise nicht andere andere Gesetze?
Hat jemand eine Schon ausgereifte Theorie ?:)
Antworten
Neuer Kommentar