Am vergangenen Samstag, 29. November trafen sich 14 Delegierte und fünf Gäste aus acht Verbänden zur jährlichen Ratsversammlung des Koordinierungsrats säkularer Organisationen KORSO Deutschland. Tagungsort war der Stiftungssitz der Giordano-Bruno-Stiftung gbs, einer der Mitgliedsorganisationen des KORSO.
Der Koordinierungsrat säkularer Organisationen (KORSO) sieht seine Aufgabe darin, die Interessen und Aktivitäten unterschiedlicher Organisationen im säkularen Spektrum zu koordinieren, Fähigkeiten und Stärken der einzelnen Mitgliedsverbände herauszuarbeiten, Gemeinsamkeiten zu identifizieren, Unterschiede zu diskutieren und zu benennen und sich gegenseitig in seiner Unterschiedlichkeit zu akzeptieren. Ziel ist es, eine Grundlage für Zusammenarbeit der Verbände zu schaffen, wo sie sinnvoll ist, und Missverständnisse zwischen den Verbänden zu vermeiden, sofern diese aus fehlender Kommunikation resultieren.
Vor zwei Jahren nahm ein neuer Vorstand des KORSO unter dem Vorsitz des Physikers Helmut Fink seine Arbeit auf. Ziel war es zunächst, die Arbeitsfähigkeit des KORSO e.V. herzustellen, indem eine Satzung beim Registergericht eingereicht und die Gemeinnützigkeit beantragt wurde. Nach Eintragung der gültigen Satzung im Dezember 2013 und der Bestätigung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt Berlin Charlottenburg war der Weg frei für erste Aktivitäten des ehrenamtlich agierenden Gremiums.
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