In São Paulo weiht eine Pfingstgemeinde ihren gigantischen neuen Tempel. Der politische Einfluss der evangelikalen Christen in Brasilien ist groß. Selbst Präsidentin Dilma Rousseff wird bei der Eröffnung anwesend sein.
Der Bischof trägt jetzt Bart. Keinen gestutzten, sondern einen veritablen Rauschebart. Seit mehr als einem Jahr hat Bischof Edir Macedo sein Gesichtshaar nicht rasiert. Den Bart will er erst abnehmen lassen, wenn die allerletzten Arbeiten an seinem Jahrhundertbau vollendet sind. Das könnte an diesem Donnerstag der Fall sein, wenn in Brás, einem Gemeindedistrikt im Nordosten der 20-Millionen-Stadt São Paulo, der riesige „Tempel des Salomo“ offiziell eröffnet wird. Zum Ereignis des Jahres in Brasiliens größter Stadt wird viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erwartet.
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