Ausstieg aus der Wissenschaft

Die Forschung gilt vielen als Traumberuf. Doch das Gewerbe ist hart: Konkurrenzdruck, Unsicherheit und prekäre Anstellungen sind verbreitete Gründe, der Wissenschaft den Rücken zu kehren. Ein Bericht über die Schattenseiten einer Berufung.

Ausstieg aus der Wissenschaft

Wenn der Begriff "Flaschenhals" auf eine Berufssparte zutrifft, dann wohl auf die Wissenschaft. Laut einer Untersuchung der Royal Society schaffen es nur 0,3 Prozent aller britischen Studierenden eines naturwissenschaftlichen Faches bis zur Position des Professors. Der Rest scheitert - oder verfolgt dieses Ziel erst gar nicht.

"Der Wettbewerb in der Wissenschaft ist riesig, die Chancen in diesem System zu bleiben, sind hingegen gering", sagt Ulrike Felt. Die Wissenschaftsforscherin von der Universität Wien untersucht seit Jahren die Binnenbedingungen der akademischen Welt. "Die Wissenschaft ist eine große Hoffnungsfabrik", lautet ihr Resümee.

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