In einem Gastkommentar auf kath.net schreibt die AfD-Politikerin, das "Gift der Genderideologie" sei nichts anderes als "Gewalt".
Zwei Tage vor der bereits dritten Demonstration in Stuttgart gegen eine bessere Schulaufklärung über Homosexualität verschärfen die Gegner des Bildungsplans ihre Rhetorik.
So behauptet die AfD-Politikerin Beatrix von Storch in einem Gastkommentar auf kath.net, der Plan der grün-roten Landesregierung verspritze "das Gift der Genderideologie nicht mehr tröpfchenweise, sondern kommt in einer Klarheit und Gewalt daher, die nun den Widerstand nachgerade zur Pflicht machen".
Es gehe der Regierung darum, "die Sexualisierung der Gesellschaft voranzutreiben", so von Storch. Sie fragt: "Geht es in der schulischen Sexualaufklärung darum, wie das menschliche Leben entsteht, oder geht es um Sex, sexuelle Praktiken, sexuelle Vorlieben und maximierte Triebbefriedigung? Wenn es um letzteres geht: warum sollte das Pflichtstoff sein? Mit welchem Recht darf der Staat diese die Intimität der Schüler so berührenden Inhalte vorgeben?"
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