Der ehemalige bayerische Innenminister, Beckstein regte auf einer Fachtagung der CSU nahe stehenden "Hanns-Seidel-Stiftung" an, vorrangig Flüchtlingen mit christlichem Bekenntnis in Deutschland Schutz zu geben. Diese Forderungen, wonach bei der Aufnahme von Flüchtlingen nach Religionszugehörigkeit selektiert werden soll, ist menschenverachtend.
Beckstein könne nicht verstehen, weshalb die Bundesrepublik Muslime gleichsam bereitwillig aufnehme. Die Lage der Christen in Syrien und anderswo sei besonders katastrophal, weshalb der Westen ihnen bevorzugt Hilfe zukommen lassen müsse. Hinter dem Vorbehalt, muslimische Flüchtlinge aufzunehmen, könnte die pauschalisierte Angst stecken, Anhänger des sogenannten "Islamischen Staates" könnten sich unbemerkt einschleusen.
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