Solarstrom ist nur tagsüber verfügbar und lässt sich kaum speichern. Die künstliche Photosynthese könnte beide Probleme lösen. Ein Prototyp, der Sonnenlicht in Wasserstoff umwandelt, weckt Hoffnungen auf eine baldige Umsetzung.
Pflanzen können problemlos die Energie der Sonne speichern: Bei der Photosynthese nutzen sie Licht, um energiereiche Verbindungen herzustellen. Sie erreichen dabei allerdings nur eine Effizienz von rund einem Prozent. Schon lange versuchen Wissenschaftler sich deshalb an der künstlichen Photosynthese und der Herstellung von Zellen, die mit Sonnenenergie Wasserstoff produzieren.
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