Der Bürgermeister von Neukölln hört auf. Im stern erzählt er von muslimischen Sittenwächtern, kritisiert "Multi-Kulti-Romantik" und sagt, warum der Islam für ihn nicht zu Deutschland gehört.
Er sieht blass aus und erschöpft. Die paar hundert Meter vom Rathaus zum Café Selig in Neukölln hat er sich fahren lassen. Am frühen Morgen war Heinz Buschkowsky in einem Self-Storage-Gebäude und hat für sich Lagerfläche angemietet. Er räumt gerade sein Büro leer und er kann einfach nichts wegwerfen. All die Gedankenskizzen, Konzepte, Zahlensammlungen. Er hat es versucht in den letzten Tagen, ist die meterhohen Stapel durchgegangen - aber am Ende hat er dann doch nur die Blätter von einem Stapel auf den anderen gelegt. "Da drin ist mein ganzes Wissen", sagt er. "Das schmeiß’ ich doch nicht weg."
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