Gegen den Kurs seiner CDU wagt Bundestagsvize Peter Hintze einen Vorstoß zur Sterbehilfe: Ärzte, die Schwerstkranken beim Suizid helfen, dürften nicht bestraft werden, sagte er dem SPIEGEL. Es gebe auch eine "Ethik des Helfens".
In der Debatte um ein Verbot der organisierten Sterbehilfe geht Bundestagsvizepräsident Peter Hintze (CDU) auf Konfrontationskurs zur CDU-Spitze. "Heute stehen todkranke Menschen, die aus dem Leben scheiden wollen, oftmals vor der Alternative, sich in der Schweiz bei ihrem Vorhaben helfen zu lassen oder, falls sie das Geld dafür nicht haben, sich in Deutschland vor den Zug zu werfen. Diese Not verlangt nach einer Antwort", sagte Hintze dem SPIEGEL.
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