China: Ausgaben für Forschung und Entwicklung steigen rasant

Die Dominanz Europas und Nordamerikas im Bereich der Forschung gerät ins Wanken

Die Wissenschaftsminister der BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben eine verstärkte Kooperation auf dem Gebiet von Forschung und Entwicklung beschlossen. Auf ihrem ersten Treffen dieser Art, das Anfang letzter Woche in der Nähe von Kapstadt stattfand, vereinbarten sie, die Zusammenarbeit in fünf thematischen Feldern zu organisieren und jeweils einem Land die Schirmherrschaft zu übertragen:

Klimawandel und Naturkatastrophen (Brasilien), Wasserressourcen und -aufarbeitung (Russland), Technologien zur Erfassung von Geodaten (Indien), neue und erneuerbare Energien sowie Energieeffizienz (China) und schließlich Astronomie (Südafrika). Südafrika plant gemeinsam mit Neuseeland den Bau des weltweit größten und empfindlichsten Radioteleskops, das aus einer Anordnung mehrerer Tausend von Parabolantennen bestehen wird und u.a. neue Aufschlüsse über die Frühphase des Universums liefern soll.

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