Neue Details zu der im Sudan zum Tode verurteilten Christin: Laut ihrem Ehemann hat Mariam Jahia Ibrahim Ishak ihre Tochter angekettet im Gefängnis zur Welt gebracht. Zwei Jahre darf sie sich um das Kind kümmern - dann droht ihr der Galgen.
Khartum - Der Fall Mariam Jahia Ibrahim Ishak löst über die Grenzen des Sudan hinaus Bestürzung aus, beschäftigt Menschenrechtler wie Politiker. Ein Gericht in Khartum hatte die Hochschwangere zum Tode verurteilt, weil sie nicht im muslimischen Glauben leben will. Kurz nach dem Richterspruch brachte die junge Frau Anfang der Woche im Gefängnis eine Tochter zur Welt - nun hat ihr Ehemann erstmal Einzelheiten über die Geburt erzählt.
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