Pegida sagt seine Kundgebung in Dresden ab und kommt damit einem Verbot zuvor. Doch warum werden auch die Gegendemos untersagt? Und wie soll es in der kommenden Woche weitergehen?
Vor zwei Wochen waren es 18 000, vergangene Woche 25 000. Gut möglich, dass an diesem Montag noch mehr Dresdner gegen die vermeindliche Islamisierung des Abendlandes auf die Straße gegangen wären. Doch zumindest in der sächsischen Landeshauptstadt wird an diesem Montag niemand für oder gegen etwas demonstrieren. Die islamfeindliche Bewegung "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) hat ihre Kundgebung bereits am Sonntag abgesagt. Damit ist sie einem Verbot der Polizei zuvorgekommen. Auch die geplanten Gegendemonstrationen dürfen nicht stattfinden.
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