Der Herr ist kein Hirte: Wie Religion die Welt vergiftet

Das Kultbuch für Ungläubige und alle, die es werden wollen

 

Religion und der Glaube an Gott sind von Menschen gemachte Dinge, die „alles vergiften“. Christopher Hitchens, erfolgreicher Journalist und bekennender Atheist, beschreibt prägnant und schonungslos, wie Religion zur Gewalttätigkeit gegen Andersgläubige und Ungläubige führt. In seinem fulminanten Rundumschlag beleuchtet er Entstehung, Verbreitung und Wirkung von Glaubensgemeinschaften und macht deutlich, wie verheerend ihr Einfluss auf Politik und Gesellschaft gerade heute (wieder) ist.

DIE Antwort auf das Thema Glauben: informativ, unterhaltsam, provokant.

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Kommentare

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    Gast

    Wer Christopher Hitchens bereits einmal in einer Diskussion gesehen hat, Youtube bietet da eine reichhaltige Auswahl, der weiß, was ihn erwartet. Deutliche, präzise Worte ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmen. Sein viel zu früher Tod ist ein großer Verlust für die Aufklärung und Vernunft.

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      calippus

      Interessantes und wichtiges Buch. Besonders gut ist der geschichtliche Hintergrund der verschiedenen Länder und Volksgruppen, den Hitchens sehr detailliert beschreibt. Die Details über den Koran zum Beispiel habe ich vorher noch nie so gehört, und lässt einen immer wieder nur mit dem Kopf schütteln.

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        Bernd Kammermeier

        Ich habe "Der Herr ist kein Hirte" auch vor einiger Zeit gelesen und ich kann es nur empfehlen. Vor allem Einsteigern in Sachen Religionskritik, da Hitchens einen guten Überblick über die Monotheismen bietet. Aber auch Gläubigen sei das Werk wärmstens ans Herz gelegt, da sie sich hier über Details ihres Glaubens informieren können, die sonst gerne unter den Teppich gekehrt werden.

        Ich kann bestätigen, dass Hitchens immer sachlich ausgewogen und ohne Polemik schreibt. Er wollte ja aufklären und nicht aufhetzen. Schade, dass er so früh sterben musste. Gut für ihn ist, dass er aktuelle Gräueltaten der Religionen von keiner imaginierten Wolke aus mitansehen muss. Aber er hat ein wichtiges Buch hinterlassen - es lesen und sich damit auseinandersetzen müssen jetzt andere...

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