Der innerislamische Kampf um Deutungshoheit

Was bleibt vom Arabischen Frühling im Angesicht von IS, al-Qaida und anderen Barbaren? Jordaniens Königin Rania hatte zu Reformen aufgerufen. Doch es spricht wenig dafür, dass es sie geben wird.

Der innerislamische Kampf um Deutungshoheit

Warum ist die radikalislamische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) so erfolgreich im Rekrutieren neuer Kämpfer? Wie kann diese nihilistische und menschenverachtende Brutalität sinnstiftend sein? Und vor allem: Warum ist die arabische Welt so sprach-, konzept- und wehrlos? Die Stimme der jordanischen Königin Rania ist in der arabisch-islamischen Welt weitgehend ungehört verhallt. Sie hatte in einer "Ruckrede" wortgewaltig, emotional und mutig die Fanatiker der Terrormiliz angeprangert, den arabischen Nationen ihre Identität zu stehlen, den Islam zu pervertieren und das arabisch-islamische Narrativ nachhaltig zu verändern und zu schädigen.

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