Der Islamismus gehört längst zu Deutschland

Die „Scharia-Polizei“ in Wuppertal ist kein Einzelfall. Auch in anderen Städten testen Islamisten die Toleranz unserer Gesellschaft. Dieses Milieu bietet den Nährboden für Dschihadisten.

Der Islamismus gehört längst zu Deutschland

Berlin am vergangenen Donnerstag. Vor dem Friseursalon "Salin" in Kreuzberg sitzen drei bärtige Männer mit Pluderhosen auf Bierbänken. Aufmerksam mustern sie vorbeigehende Passanten. "Bedecke deine Beine, oder willst du in der Gosse landen?", rufen sie einem Mädchen zu, das im Minirock vorbeigeht. Die junge Frau reagiert nicht. Die Männer vor dem Friseursalon sind arabische Salafisten. Sie sind jetzt öfter hier.

In der vergangenen Woche hat es bereits eine Schlägerei gegeben, ein Salafist schlug einem Anwohner auf den Hinterkopf. "Das ist jetzt das dritte Opfer in einer Woche", sagt eine Anwohnerin. "Seit Kurzem haben die Männer Tische vor den Laden gestellt und pöbeln vorbeigehende Menschen an, sie seien Ungläubige." Ausgerechnet im multikulturellen Kreuzberg versuchen die Islamisten, andere Menschen einzuschüchtern, bedrohen sie sogar.

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