Von Deutschland aus zunächst nach Syrien und dann in den Irak: Nach Angaben der Terrorgruppe Islamischer Staat hat sich ein deutscher Islamist in der Stadt Ramadi, etwa 100 Kilometer westlich von Bagdad, in die Luft gesprengt.
Ein deutscher Islamist hat im Irak offenbar einen Selbstmordanschlag begangen. Der Mann soll sich nach Angaben der Terrorgruppe Islamischer Staat in der Stadt Ramadi, etwa 100 Kilometer westlich von Bagdad, in die Luft gesprengt haben. Der Anschlag ist auf einem 36-minütigen Video von Al-Furqan - der Propagandaabteilung des Islamischen Staates - zu sehen und soll am 28. Juli stattgefunden haben. Beim dem Attentäter soll sich um einen Mann namens Abu Ayyub Al Maghrebi handeln, der von Deutschland aus zunächst nach Syrien gereist sein soll - und später dann weiter in den Irak.
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