Im Teilchenbeschleuniger auf Long Islang in New York sind neue Experimente geplant. Zwei Juristen fordern eine Risikoabschätzung – sie fürchten, entstehende Seltsame Materie könnte die Erde bedrohen.
Vor der Inbetriebnahme des größten Teilchenbeschleunigers der Welt, dem LHC in Genf, gab es eine Reihe von Menschen, die befürchteten, dass die geplanten Experimente zum Weltuntergang führen könnten. Schließlich krachen dort Protonen oder schwere Ionen mit so gigantischen Energien aufeinander, dass – so die Theorie – winzige Schwarze Löcher und sogenannte Seltsame Materie entstehen könnten – die dann entweder die ganze Erde verschlingen oder eben auch in Seltsame Materie verwandeln.
Die Klagen gegen die Inbetriebnahme des LHC-Beschleunigers wurden von den Gerichten abgewiesen, die Versuche wurden aufgenommen, diese führten zwischenzeitlich zur Entdeckung des Higgs-Teilchens und – der Planet Erde existiert immer noch.
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