Immer mehr CDU-Politiker aus der dritten oder sechsten Reihe versuchen, die Maut à la CSU zu zerschießen. Gut so - auch wenn die Argumente nicht immer überzeugen.
Es ist vielleicht ganz gut, dass die Pkw-Maut à la CSU gerade ausgerechnet von Leuten aus der CDU zerschossen wird. Und vielleicht ist es auch gut, dass die Argumente gegen diese Ausländer-Maut immer absurder werden. Denn die Maut, wie sie Horst Seehofer im vorigen Sommer während des Bundestagswahlkampfs propagiert hat und wie sie nun sein damaliger Generalsekretär, der heutige Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, exekutieren muss - diese Maut war von Anfang völlig missraten, völlig verunglückt, völlig verfehlt. Man kann eigentlich nur hoffen, dass noch mehr Landesminister, Landesvorstände oder Abgeordnete aus der dritten oder sechsten Reihe Einwände gegen diese Form der Maut vorbringen.
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