Beim „Spiegel“ wird intern weiter um die richtige Strategie gerungen, die „Stern“-Redaktion begehrt gegen die Verlagsleitung auf - Szenen des digitalen Wandels.
Wer sagt, das Briefeschreiben sei aus der Mode gekommen? Beim „Stern“ und beim „Spiegel“ wird es gepflegt. Die Belegschaften schreiben ihren Chefs und Gesellschaftern, und die müssen antworten. Wolfgang Büchner zum Beispiel bestätigte den Erhalt des Briefes, in dem sich die zwölf Ressortleiter des gedruckten „Spiegel“ gegen seinen Plan zur Umsetzung des „Spiegel 3.0“ wenden. Mit dem Ziel erklären sie sich einverstanden, das da lautet: „Spiegel“ und „Spiegel Online“ stärken, besser zusammenarbeiten und gemeinsam einen digitalen „Spiegel“ entwickeln, mit dem man im Netz Geld verdient.
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