Ein Gefühl für Sicherheit

Seit den Terroranschlägen von Paris und Kopenhagen sind die deutschen Sicherheitsbehörden in Alarmbereitschaft. Experten warnen, voreilig verkündete Warnmaßnahmen könnten dazu führen, dass die Bevölkerung das Vertrauen in die Behörden verliert und abstumpft. Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Trotzdem sollen Bundesbehörden in Zukunft stärker einbezogen werden.

Ein Gefühl für Sicherheit

Wenn Thomas de Maizière über die Sicherheitslage in Deutschland spricht, benutzt er gern ein eingängiges Bild: Die Sicherheitsbehörden säßen derzeit auf der "vorderen Stuhlkante". Von einer Stuhlkante kann man abrutschen, sogar runterfallen. Aber eigentlich ist damit gemeint, dass einer auf dem Sprung ist. So sieht es auch der Bundesinnenminister, der alles andere als ein Panikmacher ist. Nach seiner Wahrnehmung sind die Nachrichtendienste, die Staatsschützer, die Polizei und all die anderen Behörden derzeit vor allem auf dem Sprung. Besonders seit dem Massaker bei Charlie Hebdo befürchten sie einen Anschlag islamistischer Terroristen in Deutschland.

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