"Eine Karikatur statt der Wirklichkeit"

Ayse-Gül Yilmaz ist Protagonistin einer Fotoserie, die mit dem "Zenith"-Fotopreis ausgezeichnet wird. Im Interview spricht sie über ihre Lieblingsorte, ihr Kopftuch - und das Bild deutscher Muslime in den Medien.

"Eine Karikatur statt der Wirklichkeit"

Das Bild von Muslimen ist Deutschland ist nicht das beste, Lesern werden in der Presse gerne finstere Islamisten und streng verschleierte Frauen dargeboten, passend zu den Meldungen über Terroristen und Parallelgesellschaften. In Berlin wurde am Mittwochabend versucht, den Blick auf ein anderes muslimisches Leben zu lenken, auf den reibungslosen und dennoch bemerkenswerten Alltag von und mit Muslimen. Die Nahost-Zeitschrift Zenith vergab zusammen mit der Vodafone- und der Mecatorstiftung den Preis im Fotowettbewerb "Muslime in Deutschland". Gewinnerin in der Kategorie "Profi" wurde Jana Ritchie, 22, aus Berlin, die eine Serie über die 32-jährige Deutsch-Türkin Ayse-Gül Yilmaz aus Berlin-Kreuzberg eingereicht hatte. Mit ihr sprach die SZ.

Weiterlesen im Originalartikel.

Hier geht's zum Originalartikel...

Kommentare

Neuer Kommentar

(Mögliche Formatierungen**dies** für fett; _dies_ für kursiv und [dies](http://de.richarddawkins.net) für einen Link)

Ich möchte bei Antworten zu meinen Kommentaren benachrichtigt werden.

* Eingabe erforderlich