In einer aufgeklärten Gesellschaft muss ein selbstbestimmter Tod möglich sein, aber Unionspolitiker planen, selbst Beihilfe zum Suizid unter Strafe zu stellen
Die neue Bundesregierung hat verabredet, endlich die Sterbehilfe gesetzlich zu regeln. Das finden 79 Prozent der Befragten auch richtig, schließlich ist für jeden Einzelnen und vor allem auch für Ärzte Rechtssicherheit. Aber Politiker sowohl aus den Reihen der Union wie der designierte CDU-Generalsekretär Peter Tauber oder Gesundheitsminister Hermann Gröhe als auch aus denen der SPD wie Franz Müntefering haben schon angekündigt, dass sie aktive Sterbehilfe auch bei unheilbaren Krankheiten nicht ermöglichen wollen.
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