Vor knapp einem Monat ist im Rahmen der "Rosetta"-Mission erstmals eine Sonde auf einem Kometen gelandet. Forscher erhoffen sich von der Mission u.a. Hinweise auf die Entstehung des Lebens auf der Erde. Eine der ersten "Rosetta"-Studien zeigt nun: Das dafür benötigte Wasser stammt nicht von Kometen wie "Tschuri".
Schon drei Monate bevor das Minilabor "Philae" am 12.11. gelandet ist, hat sich seine Muttersonde "Rosetta" dem Kometen angenähert. Das Instrument "Rosina" analysiert seither mit zwei Massenspektrometern jene Gase, die "Tschuri" (mit vollem Namen: ""67P/Tschurjumow-Gerassimenko") abgibt.
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