Der neue Kommissionschef Juncker reagiert auf die Kritik am geplanten Freihandelsvertrag TTIP: Er möchte es Konzernen erschweren, Staaten vor Schiedsgerichten zu verklagen. Wegen einer manipulierten Mitteilung kommt es in Brüssel zum Eklat.
Nach heftigen Protesten gegen das angestrebte Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union plant der neue Kommissionschef Jean-Claude Juncker einen Kurswechsel. Juncker will insbesondere beim Investorenschutz auf die Kritiker zugehen und die Rechte von privaten Unternehmen, Staaten vor internationalen Schiedsgerichten zu verklagen, deutlich einschränken.
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