Licht spielt eine große Rolle für unsere innere Uhr. Doch neben der Helligkeit geben auch Veränderungen im Farbspektrum den Takt im Körper an.
Auch, wenn es im Arbeitsalltag oft so viel praktischer wäre: Unsere innere Uhr schert sich grundsätzlich recht wenig darum, ob der Wecker gerade sieben oder acht Uhr in der Früh anzeigt. Statt an der Uhrzeit, so konnten in der Vergangenheit bereits zahlreiche Studien zeigen, orientiert sich unser biologischer Taktgeber nämlich hauptsächlich am Zeitpunkt von Morgen- und Abenddämmerung – und korrigiert dementsprechend immer ein wenig mit, wenn sich Sonnenauf- und -untergang im Laufe der Jahres verschieben. Das ist einer der Gründe, warum wir früh morgens oft so schlecht aus dem Bett kommen – und warum vor allem die Umstellung auf die Sommerzeit vielen Menschen in den ersten Wochen Schwierigkeiten bereitet.
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