Friedensnobelpreis für Malala: Kleines Mädchen, riesengroß

Malala hat sich den Taliban gestellt - und ihren Mut fast mit dem Leben bezahlt: Für ihr Engagement für die Kinderrechte in Pakistan bekommt sie nun den Friedensnobelpreis. In ihrer Heimat wäre sie nicht sicher.

 Friedensnobelpreis für Malala: Kleines Mädchen, riesengroß

Sie lieben sie, sie hassen sie: Niemand polarisiert Pakistans Gesellschaft so sehr wie Malala Yousafzai. Dieses Mädchen, das mit leiser, aber bestimmter Stimme spricht und wieder und wieder das Recht auf Bildung einfordert. Im vergangenen Jahr war sie die Favoritin für den Friedensnobelpreis. Nun hat sie ihn bekommen, zusammen mit dem indischen Kinderrechtler Kailash Satyarthi.

In Pakistan nennen sie die einen eine "Marionette des Westens", eine "Verräterin", eine "Nestbeschmutzerin". Die anderen feiern sie, weil sie sich dafür einsetzt, dass alle Kinder, insbesondere auch Mädchen, zur Schule gehen dürfen. Überall außer in Pakistan ist Malala eine Ikone.

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