Gesellschaftlich negative Auswirkungen
In diesem Video zeigt der Ex-Muslim Secular Spirit fünf Kernlehren aus dem Islam auf, die psychologisch und/oder gesellschaftlich negative Auswirkungen haben. Diese grundlegenden Lehren treffen teilweise auch auf andere, vor allem monotheistische, Religionen zu. Secular Spirit gab den Glauben an den Islam im Alter von 18 Jahren auf und bezeichnet sich als Atheist mit humanistischer Philosophie. Er wuchs im arabischen Raum auf und lebt heute in Kanada.
Originalvideo: Five TOXIC Core Teachings of Islam that Destroy Countless Lives
Youtube-Kanal: Secular Spirit
Hinweis: Untertitel unter "Einstellungen" auswählen und mit der +Taste (am Computer) Größe einstellen.
Video mit optionalen deutschen Untertiteln erstellt von:
God Bye – Leben ohne Gott und Hokuspokus.
Kommentare
Wenn der „Glaubensgegenstand“ der Muslime der von ihnen ausgedachten Person, die sich vor einer Überschwemmung auf ihr Hausdach geflüchtet hatte, angeblich drei Rettungsmöglichkeiten vor dem Tod angeboten haben soll, die die Person nicht nutzte, weil sie darauf vertraute, auf eine ganz spezielle Art und Weise von dem muslimischen „Glaubensgegenstand“ vor dem Tod gerettet zu werden, dann macht ein solches irrationales Verhalten der Person deutlich, wie schädlich ein religiöser „Glaubens-Infekt“ sein kann.
Im übrigen müsste es der „Glaubensgegenstand“ der Muslime wegen der „Allwissenheit“, die sie IHM doch zuschreiben, im voraus gewusst haben, dass die Person die drei Rettungsmöglichkeiten nicht nutzen und deswegen irgendwie sterben wird. Gleichwohl bewahrte ER die Person nicht vor dem Tod. Die Beschwerde der fiktiven Person beim „Glaubensgegenstand“ der Muslime ist also völlig berechtigt.
Und schließlich stellt sich die Frage nach der Ursache der Überschwemmung ? Die muss ER doch initiiert haben, da doch angeblich nichts ohne IHN geschieht. Es ist pervers, eine Person einer Überschwemmung auszusetzen und ihr dann Rettungsmöglichkeiten anzubieten.
Mit der fiktiven Geschichte liefern die Muslime den Beweis, dass sie von ihrem „Glaubensgegenstand“ scheinbar nicht mit genügend Verstand ausgestattet wurden.
Siehe auch:
Die kontralogischen Fähigkeiten des „Glaubensgegenstandes“ der „Glaubens-Infizierten“ !: https://www.youtube.com/watch?v=_7egB29ZgiY
„Glaubens-Infizierte“ gehen mit ihrem „Glaubensgegenstand“ wie mit einem Roboter um !: https://www.youtube.com/watch?v=GY0E2hLbSV8
Religiöse Drohungen sollen Menschen gefügig machen:
https://www.youtube.com/watch?v=c3k9MTjftps
Die „Versuchung“ Abrahams und seine Bereitschaft, seinen Sohn [...] für den „Bibeldämon“ zu grillen:
https://www.youtube.com/watch?v=P69YwZgVqm4
06. 05. 2022, 18,50 Uhr.
Gruß von
Klarsicht(ig)
Antworten
Das irdische Leben der Muslime gilt nach dem Inhalt ihres „Glaubensgutes“ als Test für ihren „Glaubensgegenstand“ dahingehend, heraus zu finden, mit welchen muslimischen Biografien ER es am Ende ihres Lebens zu tun hat, um dann nach dem Tod der Muslime entscheiden zu können, wer es von ihnen „verdient“ hat, in's „jenseitige Paradies“ oder aber in die „Hölle“ zu kommen.
Wenn der „Glaubensgegenstand“ der Muslime einen solchen aufwendigen Test zur Beurteilung der Frage benötigt, wer von seiner „Glaubensgefolgschaft“ ein „Paradies-Kandidat“ oder „Höllen-Kandidat“ ist, dann desavouiert er sich damit selbst. Denn damit würde ER implizit zum Ausdruck bringen, dass ER unsicher ist oder daran zweifelt, „wirklich allwissend“ zu sein. Wäre ER „allwissend“, dann müsste ihm schon zu Beginn des Lebens eines jeden Muslim bekannt sein, wer aufgrund seiner Biografie an seinem Lebensende ein Kandidat für das „Paradies“ oder die „Hölle“ sein wird.
07. 05. 2022, 11,45 Uhr.
Gruß von
Klarsicht(ig)
Antworten
Der frühere katholische Pfarrer Herr Dr. Eugen Drewermann ist folgender Auffassung: „Entweder ist der Mensch frei, dann kann Gott nicht allwissend sein, oder Gott ist allwissend, dann ist die Freiheit des Menschen eine Illusion. Ein drittes gibt es nicht“ (1).
Verweis:
(1) Dr. Eugen Drewermann, „Der sechste Tag“, S. 401.
07.05.2022, 13,15 Uhr.
Gruß von
Klarsicht(ig)
Antworten
Volle Zustimmung zu den gut begründeten und einsichtigen Ausführungen von Secular Spirit. Vor allem Islam und Christentum, diese ideologische Konstruktionen, bilden die Ursache einer unglaublich großen Zahl an Verbrechen gegen die Menschheit, die stets im Namen des jeweils angebeteten Gottes erfolgten und die diese angeblich so barmherzigen Götter doch nie verhindert haben. Auch wenn diese Religionen gleichzeitig sehr vielen Menschen Trost, Hilfe und Lebenssinn gegeben haben mögen und noch immer geben, ist das für mich nicht im Geringsten ein Beleg für ihren Wahrheitsgehalt. Vor allem der moralische Gehalt großer Teile des Koran und der Bibel bewegen sich weit unterhalb der durch Aufklärung, Menschenrechtserklärungen und staatliche Verfassungen, zum Beispiel die der Bundesrepublik Deutschland, gesetzten Standards und wird daher von mir als Maßstab meines Handelns abgelehnt. Ich empfand zeitlebens den Widerspruch empörend zwischen der verkündeten Lehre und der Jahrtausende währenden Praxis des Großteils der führenden Repräsentanten der Kirche. Für den Islam gilt das Gleiche. Er breitet sich mit List und Gewalt aus und kann danach seine Herrschaft nur mit Zwang und verordneter Unfreiheit aufrechterhalten. Ich sehe dabei gleichzeitig dennoch auch das mutige und aufopferungsvolle Bemühen unzähliger Pfarrer, Pfarrerinnen und anderer überzeugter Christen, die dieser Lehre anhängen, dabei aber nicht selten auf die Stimme ihres Herzens hörten und hören. Gleiches will ich auch gutmeinenden Muslimen nicht generell absprechen, wenn sie mitfühlend, hilfsbereit und aufrichtig handeln. Was ich etwas pathetisch als »Stimme des Herzens« bezeichne, ist für mich das Ergebnis einer biologischen, sozialen und kulturellen Evolution. Man könnte auch sagen: das Ergebnis logischen Denkens und naturwissenschaftlicher, überhaupt wissenschaftlicher Erkenntnisse. Im Zweifel lassen selbst Gläubige ihr Gefühl und ihre Einsicht sprechen, statt den Weisungen von Bischöfen, Päpsten, Imamen und Ajatollahs oder fragwürdigen Geboten heiliger Texte zu folgen. Erich Kästner formuliert zurecht: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Antworten
Neuer Kommentar