Nicht die Technisierung hat die Menschheit gehfaul gemacht, sondern bereits Ackerbau und Viehzucht. Eine historische Knochenanalyse zeigt: Von der Stein- bis zur Römerzeit belasteten die Menschen ihre Beine immer weniger. In der Neuzeit sind hingegen keine Veränderungen mehr erkennbar.
Die Forscher hatten die Festigkeit von Oberschenkel- und Schienbeinknochen von 1.842 Menschen aus ganz Europa untersucht, und dabei eine Zeitspanne abgedeckt, die von vor 33.000 Jahren in der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert reicht.
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