Auf der Plattform Sciencestarter können Doktoranden Spenden für ihre Arbeiten sammeln. Gründer Thorsten Witt erklärt, warum das schwierig ist
DIE ZEIT: Herr Witt, Sie haben Sciencestarter im Herbst 2012 gegründet, seitdem wurden auf der Plattform 26 wissenschaftliche Projekte finanziell unterstützt. Aktuell sind nur acht Projekte aktiv. Das ist doch recht überschaubar. Woran liegt das?
Thorsten Witt: Wir machen alles richtig, aber das Konzept ist einfach noch sehr neu. Zwar hat jeder von Crowdfunding gehört, im Zusammenhang mit Wissenschaft jedoch kaum. Die wissenschaftliche Community war ebenfalls zurückhaltend. Forschung in der Öffentlichkeit ist ungewöhnlich. Doch unsere bisherige Erfolgsquote von knapp über 60 Prozent zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
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