Ein Ausbruch des Supervulkans unter dem Yellowstone-Nationalpark in den USA könnte die Welt in eine Katastrophe stürzen. Geologen haben den Magmavorrat erstmals kartiert - er hat gigantische Ausmaße.
Es ist alles angerichtet für den Weltuntergang: Unter dem Yellowstone-Nationalpark in den USA schlummert ein gigantischer Vulkan. Doch kein Bergkegel, nur sprudelnde Heißwasserquellen und Schwefelgeruch verraten die drohende Apokalypse. Bei der letzten großen Eruption vor 640.000 Jahren stürzte der Boden ein und hinterließ einen Krater von der Größe Korsikas, den Yellowstone-Park. Seither gab es nur kleine Ausbrüche.
Eine erneute Supereruption würde monströse Wolken aus Säure und Asche produzieren und das Klima dramatisch kühlen; jahrelang gäbe es extreme Ernteeinbußen, heißt es in einem Gutachten der Geological Society of London für die britische Regierung von vor zehn Jahren. Die Warnung der Forscher: Bereits eine Ascheschicht von einem Zentimeter vernichtet den Ernteertrag eines Feldes.
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