Tief im Inneren des Planeten schlummert das häufigste Mineral der Erde - doch niemand hatte es je gesehen. Daher mussten Forscher erst einen Meteoriten durchleuchten, um den Stoff zu verstehen, und ihm einen Namen zu geben.
Um das häufigste Mineral der Erde zu klassifizieren, haben Geologen in den Himmel geblickt. Das Team um Oliver Tschauner von der Universität Las Vegas hat einen Meteoriten mit Röntgenstrahlen durchleuchtet und dort einen kleinen Einschluss gefunden. Dessen Material - Magnesium-Silikat mit Eisen- und Natrium-Einsprengseln und einer sogenannten Perowskit-Struktur - formt sich bei großer Hitze und hohem Druck.
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